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Hallo Ihr Lieben,
ich liebe ja den Spätsommer und diesen möchte man doch am liebsten für die grauen regnerischen Tage konservieren. Da das leider nicht mit dem Wetter klappt, habe ich einfach die Früchte, Kräuter und Gemüse aus unserem Garten, und aus den Gärten von meiner Mutter und Schwiegereltern konserviert in Form von Kräuteröl, Marmeladen, dörren und vieles mehr. In meinen heutigen Beitrag zeige ich Euch, was ich in den letzten Wochen in meiner Küche gewerkelt habe.
Meine liebe Mutter hatte dieses Jahr eine Tomatenschwemme, ich dagegen hatte mit Braunfäule zu tun. Aber die Tomaten von meiner Mutter waren sehr lecker und aromatisch.
Um diese haltbar zu machen, habe ich sie in meinen Dörrgerät gedörrt.
Vorher habe ich sie ordentlich gewaschen und abgetrocknet. Danach habe ich sie halbiert und das Kerngehäuse entfernt. Die Dörrplatten habe ich vorher eingeölt, damit die Tomaten nach dem dörren besser abgelöst werden. Dann habe ich die Hälften der Tomaten für mindestens 10 Stunden bei 45 Grad gedörrt.
Weil ich es so schade finde, das Kerngehäuse der Tomaten weg zu schmeißen, habe ich daraus eine Tomatenkernkonfitüre gemacht.
Das Rezept hierfür findet Ihr bei Cookidoo von Thermomix.
Wir haben Sie schon verkostet und sie ist sehr lecker auch zu Grillfleisch und Käse.
Die gedörrten Tomaten habe ich weiter verarbeitet und in Öl eingelegt. Ich habe dafür kaltgepresstes Rapsöl verwendet. Man kann auch Olivenöl nehmen, aber da ist der Eigengeschmack größer.
Ich habe die gedörrten Tomaten in Gläser (vorher mit gekochten Wasser ausgespült) gelegt und Schichtweise Knoblauch, Chiliflocken, Pfeffer und Salz hinzugegeben. Dann habe ich alles mit dem Öl aufgegossen und die Gläser verschlossen.
Ich bin selbst schon ganz gespannt darauf, wenn wir die Tomaten verkosten.
Wir selbst haben einen Apfelbaum im Garten. Die Äpfel sind zwar klein aber sehr schmackhaft.
Auch diese habe ich die Äpfel haltbar gemacht. Zum einen habe ich wieder mein Dörrgerät verwendet. Ich habe Apfelringe gemacht.
Dafür habe ich die Äpfel gewaschen und das Kerngehäuse entfernt. Danach habe ich die Äpfel in Scheiben gerieben. Die Scheiben habe ich mit Zitronensaft und Zimt gewürzt bzw. vermischt. Dann habe ich die Apfelscheiben bei 60 Grad für 12 Stunden gedörrt. Und fertig ist der gesunde Snack. Die gedörrten Apfelscheiben passen auch perfekt zum Müsli.
Als weiters habe ich von den Äpfeln Marmelade kocht. Als erstes habe ich einfache Apfelmarmelade gemacht. Dafür habe ich folgende Zutaten verwendet:
1.2 kg Äpfel geschält, entkernt und in Stücke geschnitten
Saft von einer Zitrone
200 ml Apfelsaft
500 g Gelierzucker 2:1
Ich habe die Äpfel zusammen mit den Zutaten vermixt und im Thermomix für 10 Minuten bei 100 Grad gekocht. Dann habe ich die heiße Marmelade in (heiß ausgespülte) Gläser gefüllt, diese habe ich verschlossen und auf den Kopf gestellt. Abkühlen lassen und fertig ist die Marmelade.
Dann habe ich noch eine weitere Marmelade gekocht und zwar eine Bratapfelmarmelade mit Mandeln und Rosinen. Sie schmeckt schon ein bisschen nach Weihnachten.
Das Rezept für diese Marmelade findet Ihr wieder bei Cookidoo von Thermomix.
Aus einen Teil meiner Kräuter habe ich dieses Jahr Kräuteröl gemacht.
Bevor ich die Kräuter weiter verarbeitet habe, habe ich diese wieder gedörrt. Damit möchte ich verhindern, dass das Kräuteröl schimmelt. Außerdem habe ich zum Aromatisieren Biozitronenschale gedörrt.
Der Rest ist dann eigentlich ganz einfach. Wir haben das Kräuteröl bei einen Mädelsabend zusammen gemacht. Zuerst je nach Geschmack die Kräuter in saubere leere Flaschen füllen vielleicht noch mit Knoblauch, Pfeffer und Chili dazu füllen. Ich habe das Öl mit kaltgepressten Sonnenblumenöl gemacht. Je besser die Qualität des Öls umso leckerer wird das Kräuteröl.
Ich habe mich neben gemischten Kräuteröl noch für reines Salbei-Öl und Zitronen – Thymian Öl entschieden. Ein Öl habe ich schon in Gebrauch und ich bin total begeistert. Es schmeckt besonders gut zu Tomate Mozzarella.
Von meinen Schwiegereltern aus dem Garten habe ich sehr leckere und saftige Birnen bekommen.
Aus den Birnen habe ich auch Konfitüre gemacht.
Das Rezept hier ist wieder bei Cookidoo von Thermomix zu finden. Die Konfitüre ist mit Weißwein und Pfeffer. Sie schmeckt total lecker.
Also unsere Vorratskammer ist jetzt auf jeden Fall voll mit lauter Köstlichkeiten. Neben dem Eigenverbrauch hat man auch immer ein schönes Mitbringsel, wenn man eingeladen ist. Deshalb liebe ich es auch die Sachen schön zu gestalten und zu etikettieren.
Vielleicht ist ja noch die ein oder andere Idee für Euch dabei den Sommer zu konservieren. Ich wünsche Euch einen schönen Sonntagabend.
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Hallo Ihr Lieben,
heute gibt es von mir mal wieder ein Lebenszeichen. In letzter Zeit war so viel los und so wenig Zeit, so dass der Blog leider etwas auf der Strecke geblieben ist. Aber heute habe ich ein schnelles und schönes DIY für Euch. Wer mich hier manchmal vermisst, kann gerne auch mal auf meinen Instagram Profil vorbei schauen. Ich würde mich freuen.
Ich habe heute einen Türkranz für den Sommer aus Kräutern gebunden. Für mich gehört das Aroma von frischen Kräutern und die Sommerzeit einfach zusammen. Und warum nicht die Gäste und auch sich selbst, wenn man bzw. sie zur Tür hereinkommen gleich mit einen schönen Kräuteraroma begrüßen. Ich habe für den Kranz folgende Sachen benötigt:
Kranzrohling aus Draht
Gartenschere
Bindedraht
Juteschnur
Kräuter (Rosmarin, Estragon und Thymian)
Als erstes habe ich den Kranz mit den Rosmarinzweigen und Draht umbunden. Dann habe ich den Kranz mit Estragonzweigen aufgefüllt und zu guter letzt mit Thymian aufgehübscht.
Ich sage Euch das Aroma ist wunderbar. Als Aufhängung habe ich einfach eine Juteschnur angebunden.
Das schöne an Kräutern ist neben den Duft, dass sie auch schön eintrocknen. Somit ist der Kranz lange haltbar.
Ich würde mich freuen, wenn ich Euch inspirieren konnte. Ich wünsche Euch einen schönen und entspannten Sonntag Abend.
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Hallo Ihr Lieben,
heute habe ich mal wieder eine Geschenkidee für Männer für Euch. Viele von Euch kennen sicherlich schon den Kräutergarten für Männer von Pinterest. Ich wollte diesen eigentlich schon lange mal machen und letztes Wochenende hatte ich aufgrund des 45. Geburtstages eines lieben Freundes die Gelegenheit dazu. Ich habe dafür folgende Sachen benötigt:
Pflanzgefäß in Form eines Schubkasten (über Amazon)
drei Kräuertöpfe (ich habe Rosmarin, Minze und Petersilie verwendet)
Erde
kleine Jägermeister – Schnapsflaschen (Kräuterlikör)
Eine 45 – Kerze (von Depot)
Geldschein
Band / Schnur
Ich habe die drei Kräuterpflanzen mit Hilfe der Erde in das Gefäß gepflanzt und die Kräuter gewässert. Dann habe ich die kleinen Schnapsflaschen und die 45 im Gefäß arrangiert. Zum guten Schluss habe ich den Geldschein am Pflanzkasten befestigt. Fertig ist das Geldgeschenk!
Ich freue mich, wenn ich Euch für das nächste Geldgeschenk inspirieren konnte.
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Hallo Ihr Lieben,
nach einer langen Pause melde ich mit einen salzigen Thema zurück. Da mein Vorrat an meinen Kräutersalz mit Kapuzinerkresse (das Rezept findest Du auf meinen Blog) zur Neige ging, habe ich dieses Wochenende neues Salz gezaubert. Diesmal habe ich mich auch an zwei neuen Sorten ausprobiert. Zum einen habe ich ein Estragon – Zitronen – Salz und ein Kräutersalz aus den Blüten der Kapuzinerkresse gemacht. Die Rezepte möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten.
Zuerst habe ich mich an das Estragon – Zitronen – Salz gewagt.
Dafür habe ich folgende Zutaten verwendet:
frischen Estragon (aus dem Garten) ca. 25 g (gewaschen und nur die Blätter)
500 g grobes Alpensalz
Schale von zwei Bio – Zitronen
Thermomix oder Foodprocessor (Zerkleinerer)
Reibe für die Zitronenschalen
Zuerst habe ich den Estragon von meiner Kräuterspirale geerntet und diesen ordentlich gewaschen und die Blätter abgezupft. Dann habe ich die Zitronen gewaschen und die Schale abgerieben. Nun habe ich den Estragon und die Zitronenschale in den Thermomix gegeben und auf höchster Stufe zerkleinert. Jetzt habe ich das grobe Bergsalz aus den Alpen mit in den Thermomix gegeben. Ich habe mich diesmal absichtlich für Bergsalz entschieden, weil ich mir bei Meersalz nicht so sicher bin, ob da nicht vielleicht ein bisschen Microplastik dabei ist. Man hört momentan soviel davon. Dann habe ich wieder alles auf höchster Stufe klein gehäckselt. Und schon ist das Salz so gut wie fertig. Ich habe es noch 1 Tag auf einen Backblech trocknen lassen.
Das Estragon – Zitronen – Salz macht sich besonders gut für Fischgerichte. Aber es schmeckt auch sehr gut auf einer frischen Butterstulle.
Nun möchte ich Euch noch das Rezept für das Salz mit den Blüten der Kapuzinerkresse geben.
Für das Salz benötigt Ihr folgende Zutaten:
20 – 30 g frische Blüten der Kapuzinerkresse (gewaschen und abgezupft)
500 g grobes Alpensalz
Thermomix oder Foodprocessor
Zuerst habe die Blüten geerntet, gezupft und gewaschen. Ein kleiner Tipp hierzu, wenn Ihr die Möglichkeit habt, dass draußen zu machen, dann macht das. Ansonsten habt Ihr die ganze Küche voller Krabbeltiere. Die Blüten habe ich auch in den Thermomix gegeben und auf höchster Stufe zerkleinert. Dann habe ich das Salz mit dazugegeben und ebenfalls alles zusammen auf der höchsten Stufe gehäckselt. Auch das Salz habe ich einen Tag auf einen Backblech getrocknet.
Das Aroma von den frischen Salz ist der Wahnsinn. Leider kann ich Euch den Duft nicht rüber schicken. Das Salz schmeckt eigentlich zu allen. Es ist schön würzig. Besonders gut stelle ich es mir auf dem Frühstücksei vor, aber auch zum Grillfleisch.
Und weil ich gerade so dabei war, habe ich mir auch wieder mein Salz von den Blättern der Kapuzinerkresse zubereitet.
Das Salz hatte ich letztes Jahr schon mal gemacht, das Rezept findet ihr auch hier auf dem Blog. Ich habe dafür soviel Lob bekommen. Alle die es probiert haben, hat es geschmeckt.
Ich stelle das Salz hauptsächlich für unseren Eigengebrauch her, aber verschenke es auch gerne als Gastgeschenk oder auch als Mitbringsel zum Beispiel zum Gartenfest.
Ich finde man kann es als Gastgeschenk ganz toll mit in die Tischdeko integrieren.
So macht Ihr als Gastgeber immer eine gute Figur. So ein selbst gemachtes Kräutersalz ist auf einer Tafel immer ein kleines Highlight.
Vielleicht konnte ich Euch ja von meinen Rezepten überzeugen und Ihr probiert es mal aus.
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag Nachmittag.
wie ich Euch ja schon angekündigt habe, habe ich selbst Kräutersalz gemacht – und zwar ganz einfach aus Kapuzinerkresse und groben Meersalz.
Ich habe soviel schöne Kapuzinerkresse im Garten, dass ich unbedingt was daraus machen musste. Ich habe folgende Zutaten benötigt:
500 g grobes Meersalz
3 Handvoll Blätter von der Kapuzinerkresse
Das Kräutersalz habe ich in meinen Thermomix (nicht beauftragte Werbung) zubereitet. Ich habe die Blätter in den Thermomix gegeben und ganz fein gehackt. Dann habe ich das Salz dazu gegeben und alles im Thermomix gemahlen.
Nun habe ich das Salz auf ein Backblech verteilt und über Nacht trocknen lassen. Dadurch soll der Geschmack intensiver werden. Am nächsten Tag habe ich das Salz im Ofen bei 40 Grad für weitere 3,5 Stunden getrocknet – und fertig ist das aromatische und würzige Kräutersalz ohne viel Aufwand.
Das Salz kann man eigentlich für alle Gerichte verwenden. Besonders lecker ist es auf einen Tomatenbrot. Aber ich habe es auch schon zum Kochen verwendet. Neben den tollen Geschmack finde ich auch die intensive grüne Farbe schön.
Ich habe extra viel Salz gemacht, damit ich immer ein schönes Mitbringsel habe, wenn wir eingeladen sind. Dafür habe ich mir Reagenzgläser gekauft zum Verpacken des Salzes. Ich finde das macht richtig was her. Ich liebe es ja Geschenke aus der Küche und aus den Garten zu verteilen. Und bei diesen Salz sind gleich beide Elemente verbunden. Verschenkt Ihr auch gerne selbstgemachte Sachen?
Ich wünsche Euch einen schönen Start ins Wochenende. Ich mache es mir jetzt im Garten noch gemütlich.
Ich melde mich aus einen wunderschönen und erholsamen Urlaub wieder mit einen neuen Beitrag bei Euch zurück. Zu meiner Freude ist während unseres Urlaubes meine Kapuzinerkresse im Garten weiter gewachsen und es haben sich viele Blüten gebildet. So schön wie die Blüten auch aussehen, ist es zu schade diese einfach nur anzusehen, da die Blüten sehr schmackhaft sind.
Deshalb habe ich heute eine Butter mit den Blüten der Kresse hergestellt. Man benötigt dafür folgende Zutaten:
1 Stk. Butter
3 EL Olivenöl
2 EL Zitronensaft
1 TL bunter Pfeffer
Salz nach Geschmack
4 Blätter von der Kapuzinerkresse
1 Handvoll Blüten der Kapuzinerkresse
Zuerst habe ich die Blätter der Kresse gewaschen und getrocknet. Die Blüten habe ich abgeschüttelt und auf ein weißes Küchenpapier gelegt, damit alle kleinen Tierchen, die sich eventuell in den Blüten versteckt haben, herauskrabbeln.
Ich habe in meiner Küchenmaschine – Thermomix (nicht beauftragte Werbung) die Blüten, Blätter und den Pfeffer sehr klein gehäckselt. Dann habe ich die weiche Butter in Stücken, das Olivenöl, den Zitronensaft und das Salz dazugegeben. Ich habe alles miteinander vermischt. Fertig ist die Butter! Ich habe die Butter nun noch in Frischhaltefolie zu einer Rolle geformt und diese in den Kühlschrank gegeben.
Die würzige Butter schmeckt perfekt auf einen frischen Brot mit Tomatenscheiben. Aber auch zum Grillen ist die sehr gut geeignet.
Ich finde auch das die Butter aufgrund der unterschiedlichen Farben der Blüten optisch ein richtiger Hingucker ist.
Weil ich soviel Kapuzinerkresse habe, habe ich heute auch angefangen Kapuzinerkressen – Salz herzustellen. Wenn es fertig getrocknet ist, werde ich Euch auch hierfür das Rezept fertig machen.
Ich finde das sieht schon richtig gut aus. Ich bin selbst ganz gespannt, wie es wird, wenn es fertig ist.
Ich wünsche Euch einen zauberhaften und erholsamen Sonntagabend.
wie Ihr sicherlich schon gemerkt habt, gehe ich momentan total in meinem Garten auf. Wenn mir das einer vor 10 Jahren erzählt hätte, den hätte ich für verrückt erklärt. Ich konnte gar nicht nachvollziehen, was meine Mutter den ganzen Tag im Garten gemacht hat und Gartenarbeit selbst war für mich ein Graus. Aber nun ist auch bei mir das Garten – Gen ausgebrochen und ich muss sagen es stimmt: „Ein schöner Garten wischt den Staub des Alltags von der Seele“! Zuerst hatte ich einen Garten und dann hatte der Garten mich.
Gestern Abend habe ich noch ein kleines DIY für meine Kräuterspirale gefertigt. Nach dem ich nun meinen kleinen Miniteich an der Kräuterspirale habe, ist diese momentan mein Lieblingshingucker! Falls Ihr Euch für den Miniteich interessiert, dann schaut Euch doch mal in meinen Blog um.
Nun haben nur noch Kräuterschilder als Kennzeichnung für die Kräuter als kleines I – Tüpfelchen gefehlt. Aber es ist ja der Wahnsinn, was solche kleinen Schilder kosten. Und da kam ich auf die Idee, die Kräuterschilder selber zu machen. Durch Pinterest (nicht beauftragte Werbung) bin ich darauf gekommen, diese aus kaputten Tontöpfen zu machen. Wenn man keine alten Tontöpfe hat, kann man diese sehr preiswert über Amazon (nicht beauftragte Werbung) bestellen.
Ich habe mein Tontöpfe in einen Beutel gepackt und diesen dann auf meinen Gehweg fallen lassen und so schnell hatte ich schöne Tonscherben für meine Schilder. Nun habe ich mit einen Permanent Marker die Scherben mit den Kräuternamen beschriftet.
Ich finde die Schilder sehr dekorativ und nun findet auch der Mann die Kräuter in meiner Spirale 😉
Und weil mir das ganze so ein Spaß gemacht, habe ich auch ein paar Schilder für meinen Salat gemacht.
Vielleicht ist ja mein kleines Garten – DIY auch was für Euer Kräuterbeet. Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend und hoffentlich ohne große Schäden durch das Unwetter.
ich habe uns im Garten mediterranes Flair gezaubert. Ich habe gestern und heute im Angesicht meines Schweißes ein Steingartenbeet in unserem hinteren Teil des Gartens gestaltet. Den hinteren Teil des Gartens wollen wir generell neu gestalten und mit dem Steingartenbeet haben wir nun angefangen. Die Pflanzen die noch im Beet waren, zum Beispiel meine zwei Kletterhortensien habe ich in das Beet mit integriert. Bei den großen Steinen hat mir meine bessere Hälfte mit seiner Muskelkraft geholfen. Zuerst haben wir die großen Steine an ihren Platz gelegt und dann habe ich die Pflanzen Thymian, Rosmarin, Lavendel, Fette Henne und ein paar andere Pflanzen eingepflanzt. Dann habe ich die kleineren Steine im Beet verteilt. Danach habe ich auf die noch freien Flächen Kieselsteine gelegt. Hier muss ich allerdings noch welche nachkaufen, da unsere nicht ganz gereicht haben.
Da wir noch Steine vom Bau unserer Kräuterspirale übrig hatten, hatten wir nur die Kosten für die Pflanzen. Und die Steine haben nun endlich auch einen richtigen Platz gefunden.
Ich bin jetzt ganz schön kaputt, aber glücklich. Ich freue mich richtig, dass sich meine Idee mit den Steingartenbeet so gut hat umsetzen lassen und auch noch gut aussieht. Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend und einen sonnigen Sonntag!
heute Abend gibt es mal die „bösen“ Kohlenhydrate, die so lecker sind! Aber so ab und an muss das auch mal sein …. Ich habe uns heute Dinkelspaghetti mit Chorizo, Tomatenpaprika und Kapuzinerkresse zubereitet. Ihr benötigt hierfür folgende Zutaten (2 Personen):
200 g Dinkelspaghetti …. von Nudeln und Sorgen macht man sich ja meist zu viel, aber heute hat es gepasst 😉
1 rote Zwiebel
3 kleine Chorizowürste
1 Glas Tomatenpaprika (165 g Abtropfgewicht)
1 Handvoll Kapuzienerkresse und Zitronenmelisse
Pfeffer, Salz
Frisch geriebenen Parmesan
Zuerst habe ich das Nudelwasser aufgesetzt und zum Kochen gebracht. Dann kamen die Nudeln und eine Priese Salz dazu. Das ganze habe ich 10 Minuten kochen lassen. In der Zwischenzeit habe ich die Zwiebel geschält, gewürfelt und in einer Pfanne angebraten. Außerdem habe ich die Chorizo in Scheiben geschnitten und ebenfalls mit der Zwiebel angebraten. Nach ca. 5 Minuten habe ich die abgetropfte Tomatenpaprika in Streifen aus dem Glas dazugegeben und weitere 5 Minuten mit angebraten. Nun alles mit Pfeffer und Salz nach Geschmack würzen. Danach habe ich die fertigen Nudeln unter das Gemüse und die Chorizo gehoben. Vor dem Kochen habe ich meine Kräuterspirale geplündert und mich für eine Handvoll Kapuzinerkresse und Zitronenmelisse entschieden. Diese habe ich gewaschen und mit dem Wiegemesser gehackt. Nach dem ich die Pfanne vom Herd genommen habe, habe ich die Kräuter unter die Nudeln gemischt. Nach dem Anrichten auf dem Teller noch frischen Parmesan streuen und fertig ist das Essen.
Das ganze hat, wenn überhaupt 20 Mintuen gedauert. Also mal wieder ein sehr schnelles, aber schmackhaftes Essen. Die Chorizo gibt die notwendige Schärfe und dazu kommt die Frische der Kräuter. Einfach lecker! Vielleicht konnte ich Euch ja inspirieren.
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