Giersch – Salz selbst gemacht 💚

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Hallo Ihr Lieben,

Giersch ist der Fluch der Gärtner – oder vielleicht doch nicht. Ich habe gelernt mit Giersch im Garten zu leben, weil man ihn nicht wirklich eindämmen kann. Als ich auf Pinterest unterwegs war, habe ich gesehen, dass es wirklich viele verschiedene Rezepte mit Giersch gibt. Da habe ich mir gedacht, wenn ich ihn schon im Garten habe, dann kann ich ihn auch verarbeiten. Als erstes habe ich jetzt mal Giersch-Salz ausprobiert. Neben einer schönen grünen Farbe schmeckt es auch sehr aromatisch. Ich habe für das Salz folgende Zutaten benötigt:

  • 2 Hände voll Giersch Blätter
  • Abrieb einer Zitrone
  • Grobes Salz

Ich habe einfach alle Zutaten in den Thermomix (Mixer geht auch) gegeben und auf höchster Stufe für 10 Sekunden alles zerlegt und gemahlen.

Dann habe ich das Salz auf ein Backblech mit Backpapier geschüttet und für 2 Tage trocknen lassen.

Dann habe ich es nochmal in den Thermomix gegeben und gemahlen damit die größeren Stückchen auch fein gemahlen sind.

Also ich kann es Euch nur empfehlen. Also nicht über den Giersch ärgern, sondern verbraucht ihn.

Ich wünsche Euch einen schönen Feiertag.

Viele Grüße

Eure Elly

Hugo war gestern, jetzt kommt Fridolin – Flieder Spritz mit Sekt

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Hallo Ihr Lieben,

wer mir auf Instagram folgt, der weiß das ich momentan im Fliederfieber bin. Ich habe auf Instagram bei @einfachgarten gesehen, dass man die Fliederblüten gut verarbeiten kann. Und da wir einen riesigen Flieder im Garten haben, wollte ich das unbedingt ausprobieren.

Neben Fliedergelee (letzter Blogbeitrag) habe ich nach dem Rezept von @einfachgarten einen Fliedersirup hergestellt. Man braucht dafür etwas Geduld, aber ansonsten geht es wirklich einfach. Ich habe zuerst von 10 Fliederdolden die Blüten ohne Grünes abgezupft.

Dann habe ich die Blüten in zwei große Einweggläser gefüllt. Dazu habe ich eine unbehandelte Zitrone aufgeschnitten und zu dem Flieder gegeben. Dann habe 11/2 Liter Wasser mit 1kg Zucker aufgekocht. Mit dem heißen Zuckerwasser habe ich die Flieder – Zitronen Mischung aufgegossen. Als die Gläser abgekühlt waren, habe ich diese abgedeckt und für 4 Tage in den Kühlschrank gegeben.

Nach den 4 Tagen habe ich den Sud durch ein engmaschiges Sieb abgegossen. Danach habe ich den Saft nochmal aufgekocht und in heiß ausgekochte Flaschen gefüllt. Fertig ist der leckere Sirup.

Und mit diesem leckeren Sirup kann man nun ganz einfach den Fridolin zaubern.

Man braucht einfach nur ein paar Eiswürfel, etwas Fliedersirup nach Geschmack und trockenen Sekt und fertig ist das leckere Frühlingsgetränk.

Es ist sehr süffig und da ich den Fridolin gerade nebenbei trinke, hoffe ich dass ihr eventuelle Rechtschreibfehler entschuldigt 😉

Also wer einen Flieder hat oder auch so an die leckeren Blüten kommt, den kann ich nur empfehlen die Blüten zu verarbeiten. Alleine für den Fridolin lohnt sich der Aufwand.

Ich wünsche Euch eine schöne Woche.

Eure Elly

Kranzliebe – ein Herz für die Tür zum Valentinstag

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Hallo Ihr Lieben,

bei diesem schönen Wetter musste ich heute endlich den Garten entweihnachten. Und weil ich gerade dabei war, musste auch ein neuer Kranz für die Tür her. Da der Valentinstag vor der Tür steht, habe ich ein Kranz in Herzform gebunden. Dafür habe ich Birkenreisig bei mir im Garten gesammelt und habe Thymian aus meiner Kräuterspirale gemopst.

Zuerst habe ich aus dem Reisig ein Herz gebunden und um ein bisschen grüne Farbe mit in das Herz zu bekommen habe ich die Thymianzweige mit eingebunden. Dazu habe ich mir ein paar Zweige lila Strandflieder und eine Pinke Pflanze (weiß leider nicht wie sie heißt) mit in das Herz gesteckt um mit ein bisschen Farbe gegen das Grau im Februar zu wirken.

Nun hatte ich noch die Idee eine Hyazinthe in das Herz mit einzubinden. Dafür habe ich auch Draht verwendet. Wenn die Hyazinthe verblüht ist, kommt sie in meinen Garten.

Dazu habe ich noch ein selbst gestaltetes Herz mit an den Kranz gebunden.

Ich habe das Holzherz mit Serviettentechnik verschönert.

So schnell habe ich ein kleines bisschen Frühling für unsere Tür gezaubert.

Mit ein bisschen Frühling wünsche ich Euch ein schönes Wochenende.

Eure Elly

Das Winterbuffet für unsere Gartenvögel ist eröffnet

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Hallo Ihr Lieben,

ich habe gestern Abend zusammen mit meinen Mädels Vogelfutter zubereitet. Ich habe vor längerer Zeit schon mal über die Zubereitung einen Blogbeitrag geschrieben. Diesmal habe ich zusätzlich noch Vogelfutterstationen in alten Tassen bzw. in angeschlagenen Tassen gefertigt.

Alles was man dazu braucht ist:

  • diverses Vogelfutter
  • Kokosfett
  • Silikonformen
  • Alte Tassen
  • Äste

Als erstes muss man das Kokosfett in einen Topf schmelzen. Dann gießt man das Vogelfutter in das geschmolzene Fett.

Dann wird die Mischung in die Silikonformen und Tassen gefüllt.

Zum fest werden, haben wir die Formen in den Schnee gestellt.

In die Tassen haben wir vor dem Abkühlen kleine Äste gesteckt, damit die Vögel eine Möglichkeit zum Landen haben und an das Futter heran kommen.

Dann haben wir nach dem Fest werden des Futters, diese aus den Formen geholt. Heute Morgen habe ich Schnur an den Vogelfutterformen befestigt und diese gleich im Garten verteilt.

Die Vögel haben jetzt erstmal bei uns im Garten ordentlich was zu knabbern.

Vielleicht habe ich Euch ja ein bisschen angesteckt für die Vögel ein Mahl zuzubereiten.

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße Eure Elly

Herbst im Topf mit selbst getöpferter Gartenkugel und kleinen DIY

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Hallo Ihr Lieben,

gestern habe ich mich vorm Bügeln gedrückt und lieber bei meiner Herbstdeko im Garten weiter gewerkelt.

Ich habe vor einiger Zeit zum zweiten Mal mit meinen Mädels einen Töpferkurs im schönen Oderbruch bei Karola Wirth in Klein Neuendorf belegt und dabei ist meine selbstgetöpferte Gartenkugel entstanden.

Der Kurs hat soviel Spaß gemacht. Schaut doch bei Karola mal vorbei

https://kunstmachtstark.wordpress.com/karola-wirth-atelier-in-klein-neuendorf/

Auf jeden Fall wollte ich für meine schöne Gartenkugel einen besonderen Platz finden. Vor einiger Zeit habe ich im schönsten Laden von Berlin Friedrichshagen bei den Berliner Landjungs einen alten Zinktopf gekauft. Der ist für meine heutige Bepflanzung die Basis geworden. Den Topf habe ich mit Erde gefüllt (Löcher sollten noch in den Boden gebohrt werden, damit das Wasser abfließen kann).

Ich habe in meine Gartenkugel von unten eine Lichterkette gesteckt, damit sie dann im Dunkeln schön leuchten kann. Dann habe ich sie in den Topf platziert. Rundherum habe ich den Topf mit grüner Heide und einen Alpenveilchen bepflanzt. Dazu habe ich einen kleinen Kürbis gelegt.

Der Topf integriert sich sehr gut in meinen vorhandenen Topfgarten auf der Terrasse. Aber irgendwie fand ich den kleinen Kürbis zu nackig. Ich habe auf Instagram gesehen, wie die liebe taeva74 ihren Kürbis mit Serviettentechnik verschönert hat. Das musste ich auch ausprobieren. Ich habe mich für einen Hirschkopf entschieden.

Zuerst habe ich den Kürbis sauber gemacht und dann habe ich von der Serviette die oberste Schicht abgezogen und den Hirschkopf ausgeschnitten. Ich habe den Kürbis, an der Stelle wo das Motiv hin soll, mit Serviettenkleber bestrichen. Dann habe ich das Motiv auf diese Stelle gesetzt und es dann ebenfalls mit Serviettenkleber bestrichen. Nun habe ich das ganze trocken lassen und fertig ist der dekorierte Kürbis.

Jetzt habe ich den kleinen Kürbis wieder in den bepflanzten Topf gesetzt.

Ich bin happy mit meinen neuen bepflanzten Herbsttopf.

Und im Dunklen wirkt die Gartenkugel richtig schön.

Ich wünsche Euch einen schönen und entspannten Sonntag.

Eure Elly

Alles Quitte oder was?

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Hallo Ihr Lieben,

ich habe von einer Kollegin eine Riesenladung Quitten bekommen.

Am Anfang war ich von der Vielzahl der Quitten leicht überfordert und wollte noch welche verschenken. Aber keine wollte welche 🤫 Und ich kann nur sagen, wirklich schade. Ich habe mich dann mit dem Thema Quitten beschäftigt und man kann wirklich viele leckere Sachen mit Ihnen machen und dazu sind sie auch noch gesund.

Wer mich auf Instagram verfolgt, hat bestimmt in meinen Storys gesehen, dass ich die letzten Tage jede freie Minute mit den Quitten verbracht habe.

Als erstes habe ich Quittengelee gekocht.

Dafür braucht Ihr:

  • Quitten
  • Zimt
  • Nelken
  • Zitrone
  • Wasser
  • Gelierzucker 2:1

Als erstes habe ich die Quitten mit einen trocknen Tuch abgerieben, so das der gesamte Flaum von der Quitte verschwindet. Dieser ist nämlich sehr bitter. Dann habe ich die Quitten ordentlich gewaschen und das Kerngehäuse entfernt. Die Kerne sind ebenfalls bitter. Den Rest der Quitte habe ich gewürfelt und mit Wasser zusammen für ca. 2 h gekocht. Dazu habe ich noch Zimt und ein paar Nelken und den Saft einer Zitrone gegeben.

Ich habe dann die Quitten mit den Saft zusammen durch ein Haarsieb gepresst und den Saft aufgefangen. Dann habe ich den Saft mit den Gelierzucker 2:1 (bei 1 Liter Saft 500 g Gelierzucker) für 10 Minuten bei 100 Grad unter Rühren gekocht.

Ich habe das Gelee in Gläser, die ich vorher mit kochenden Wasser ausgespült habe, gefüllt. Ich habe die Gläser auf den Kopf gestellt und abkühlen lassen.

Insgesamt sind es 28 Gläser geworden.

Verkostet haben wir das Gelee natürlich auch schon und ich kann nur sagen, es ist super lecker . Also wer Quitten hat, die Mühe lohnt sich.

So nebenbei habe ich noch Quittenlikör mit Rum gemacht und der ist super süffig geworden. Das Rezept findet ihr bei Cookido von Thermomix.

Heute habe ich mich noch an Quittensenf gewagt. Dafür braucht Ihr

  • 700 g Quitten gewaschen und geschnitten
  • 200 g Senfkörner
  • 400 g Erythrit
  • Salz nach Geschmack
  • 200 ml Balsamico Essig hell

Zuerst habe ich die Quitten wieder ordentlich mit einen trocknen Tuch abgerieben und den Flaum entfernt. Danach habe ich die Quitten gewaschen und das Kerngehäuse entfernt. Ich habe die Quitten in Würfel geschnitten und für 30 Minuten mit Wasser bei 100 Grad unter Rühren gekocht. Vorher habe ich noch die Senfkörner im Thermomix gemahlen. Nach dem die Quitten weich gekocht waren, habe ich die Flüssigkeit abgegossen und die Quitten püriert. Danach habe ich die anderen Zutaten unter gerührt. Je nach Geschmack kann man die Menge an Erythrit und Salz verändern. Ich habe den Senf wieder in heiß ausgespülte Gläser gefüllt. Der Senf sollte im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Also ich kann nur sagen, es lohnt sich die Quitten zu verarbeiten. Sie sind sehr schmackhaft.

Ich wünsche Euch einen schönen Nachmittag und ich genieße jetzt weiterhin meinen Urlaub.

Eure Elly

Sommer konservieren mit viel Liebe und selbstgemacht 💕

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Hallo Ihr Lieben,

ich liebe ja den Spätsommer und diesen möchte man doch am liebsten für die grauen regnerischen Tage konservieren. Da das leider nicht mit dem Wetter klappt, habe ich einfach die Früchte, Kräuter und Gemüse aus unserem Garten, und aus den Gärten von meiner Mutter und Schwiegereltern konserviert in Form von Kräuteröl, Marmeladen, dörren und vieles mehr. In meinen heutigen Beitrag zeige ich Euch, was ich in den letzten Wochen in meiner Küche gewerkelt habe.

Meine liebe Mutter hatte dieses Jahr eine Tomatenschwemme, ich dagegen hatte mit Braunfäule zu tun. Aber die Tomaten von meiner Mutter waren sehr lecker und aromatisch.

Um diese haltbar zu machen, habe ich sie in meinen Dörrgerät gedörrt.

Vorher habe ich sie ordentlich gewaschen und abgetrocknet. Danach habe ich sie halbiert und das Kerngehäuse entfernt. Die Dörrplatten habe ich vorher eingeölt, damit die Tomaten nach dem dörren besser abgelöst werden. Dann habe ich die Hälften der Tomaten für mindestens 10 Stunden bei 45 Grad gedörrt.

Weil ich es so schade finde, das Kerngehäuse der Tomaten weg zu schmeißen, habe ich daraus eine Tomatenkernkonfitüre gemacht.

Das Rezept hierfür findet Ihr bei Cookidoo von Thermomix.

Wir haben Sie schon verkostet und sie ist sehr lecker auch zu Grillfleisch und Käse.

Die gedörrten Tomaten habe ich weiter verarbeitet und in Öl eingelegt. Ich habe dafür kaltgepresstes Rapsöl verwendet. Man kann auch Olivenöl nehmen, aber da ist der Eigengeschmack größer.

Ich habe die gedörrten Tomaten in Gläser (vorher mit gekochten Wasser ausgespült) gelegt und Schichtweise Knoblauch, Chiliflocken, Pfeffer und Salz hinzugegeben. Dann habe ich alles mit dem Öl aufgegossen und die Gläser verschlossen.

Ich bin selbst schon ganz gespannt darauf, wenn wir die Tomaten verkosten.

Wir selbst haben einen Apfelbaum im Garten. Die Äpfel sind zwar klein aber sehr schmackhaft.

Auch diese habe ich die Äpfel haltbar gemacht. Zum einen habe ich wieder mein Dörrgerät verwendet. Ich habe Apfelringe gemacht.

Dafür habe ich die Äpfel gewaschen und das Kerngehäuse entfernt. Danach habe ich die Äpfel in Scheiben gerieben. Die Scheiben habe ich mit Zitronensaft und Zimt gewürzt bzw. vermischt. Dann habe ich die Apfelscheiben bei 60 Grad für 12 Stunden gedörrt. Und fertig ist der gesunde Snack. Die gedörrten Apfelscheiben passen auch perfekt zum Müsli.

Als weiters habe ich von den Äpfeln Marmelade kocht. Als erstes habe ich einfache Apfelmarmelade gemacht. Dafür habe ich folgende Zutaten verwendet:

  • 1.2 kg Äpfel geschält, entkernt und in Stücke geschnitten
  • Saft von einer Zitrone
  • 200 ml Apfelsaft
  • 500 g Gelierzucker 2:1

Ich habe die Äpfel zusammen mit den Zutaten vermixt und im Thermomix für 10 Minuten bei 100 Grad gekocht. Dann habe ich die heiße Marmelade in (heiß ausgespülte) Gläser gefüllt, diese habe ich verschlossen und auf den Kopf gestellt. Abkühlen lassen und fertig ist die Marmelade.

Dann habe ich noch eine weitere Marmelade gekocht und zwar eine Bratapfelmarmelade mit Mandeln und Rosinen. Sie schmeckt schon ein bisschen nach Weihnachten.

Das Rezept für diese Marmelade findet Ihr wieder bei Cookidoo von Thermomix.

Aus einen Teil meiner Kräuter habe ich dieses Jahr Kräuteröl gemacht.

Bevor ich die Kräuter weiter verarbeitet habe, habe ich diese wieder gedörrt. Damit möchte ich verhindern, dass das Kräuteröl schimmelt. Außerdem habe ich zum Aromatisieren Biozitronenschale gedörrt.

Der Rest ist dann eigentlich ganz einfach. Wir haben das Kräuteröl bei einen Mädelsabend zusammen gemacht. Zuerst je nach Geschmack die Kräuter in saubere leere Flaschen füllen vielleicht noch mit Knoblauch, Pfeffer und Chili dazu füllen. Ich habe das Öl mit kaltgepressten Sonnenblumenöl gemacht. Je besser die Qualität des Öls umso leckerer wird das Kräuteröl.

Ich habe mich neben gemischten Kräuteröl noch für reines Salbei-Öl und Zitronen – Thymian Öl entschieden. Ein Öl habe ich schon in Gebrauch und ich bin total begeistert. Es schmeckt besonders gut zu Tomate Mozzarella.

Von meinen Schwiegereltern aus dem Garten habe ich sehr leckere und saftige Birnen bekommen.

Aus den Birnen habe ich auch Konfitüre gemacht.

Das Rezept hier ist wieder bei Cookidoo von Thermomix zu finden. Die Konfitüre ist mit Weißwein und Pfeffer. Sie schmeckt total lecker.

Also unsere Vorratskammer ist jetzt auf jeden Fall voll mit lauter Köstlichkeiten. Neben dem Eigenverbrauch hat man auch immer ein schönes Mitbringsel, wenn man eingeladen ist. Deshalb liebe ich es auch die Sachen schön zu gestalten und zu etikettieren.

Vielleicht ist ja noch die ein oder andere Idee für Euch dabei den Sommer zu konservieren. Ich wünsche Euch einen schönen Sonntagabend.

Eure Elly

Kirschernte 2023 und Gelee

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Hallo Ihr Lieben,

bei uns ist dieses Jahr die Kirschernte nicht so besonders. Die Kirschen sind am Baum schon faulig bevor sie richtig reif sind. Ich denke das liegt vielleicht an den starken Regenfälle der letzten Tage. Ein paar konnte ich trotzdem ernten und weil sie nicht so schön aussahen und ein wenig angeschlagen sind, habe ich uns Gelee gemacht.

Zuerst habe ich die Kirschen 🍒 geerntet und ins kalte Wasser gelegt, damit eventuelle Maden aus den Kirschen kommen.

Danach habe ich die Kirschen gewaschen und die Stiele entfernt. Ich habe nun die Kirschen für 14 Minuten mit etwas Wasser bei 90 Grad gekocht. Danach habe ich die Kirschen in ein Sieb gegeben und den Saft aufgefangen.

Ich habe die Kirschen noch etwas gestampft, damit ich noch mehr Saft bekomme.

Dann habe ich den Saft zusammen mit Gelierzucker 2:1 nach Anleitung für 10 Minuten bei 100 Grad gekocht. Nach einer Gelierprobe habe ich die Gläser mit kochenden Wasser ausgespült und das Gelee hinein gefüllt. So haben wir dann auch dieses Jahr was von den Kirschen.

Die Gläser habe ich bei Kaufland gekauft, da sie schon so einen schönen bedruckten Deckel haben, habe ich nur ein Schildchen für das Gelee selbst gemacht.

Durch Zufall habe ich mir mal diesen kleinen süßen Kirschstempel gekauft. 😉 Ich finde, dass macht sich richtig gut.

Ich habe die Schildchen an die Gläser gebunden. Ich finde so ein Gelee kann man nicht nur selbst gut vernaschen, sondern zur nächsten Einladung gut als Mitbringsel mitnehmen.

Ich würde sagen mir Kirschgelee zum Frühstück kann der Montag morgen doch nur gut starten.

Ich wünsche Euch noch einen schönen und erholsamen Sonntag Abend.

Eure Elly

Felsenbirne – Gelee fruchtig süß und lecker 💕

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Hallo Ihr Lieben,

endlich hat bei mir im Garten die Erntezeit begonnen. Ich habe es heute tatsächlich mal geschafft unsere Felsenbirne abzuernten bevor die Vögel die Früchte entdecken. Die Früchte der Felsenbirne sehen aus wie Beeren, aber eigentlich sind sie mit dem Apfel verwandt.

Sie schmecken fruchtig und süß. Um sie zu konservieren, habe ich ein Gelee daraus gekocht.

Als erstes habe ich die Beeren bei 90 Grad mit ein bisschen Wasser für 12 Minuten geköchelt. Danach habe ich die Beeren in ein Küchensieb gegeben und den Saft abtropfen lassen. Ich habe die Beeren auch ein wenig ausgepresst. Dann habe ich den Saft mit Gelierzucker 2:1 nach Packungsanweisung 2 Teile Saft und ein Teil Zucker gekocht. Die Gläser habe ich in der Zwischenzeit mit kochendem Wasser ausgewaschen. Dann habe ich nach einer Gelierprobe das Gelee in die Gläser gefüllt und diese auf den Kopf gestellt.

Jetzt haben wir einen super leckeren Aufstrich für‘s Frühstücksbrötchen.

Gleichzeitig ist so ein selbstgemachtes Gelee aus eigenen Früchten auch ein schönes Mitbringsel, wenn man eingeladen ist. Dafür habe ich ein paar Anhänger bestempelt und den Deckel des Glases mit schönen Packpapier verpackt.

Ich freue mich schon morgen auf‘s Frühstück. Da fängt der Montag gleich mal gut an 😉

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag Abend.

Eure Elly 💕

Sprühfieber – Blumentöpfe, Kannen mit Kreidefarbe verschönern

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Hallo Ihr Lieben,

heute bin ich auf dem Heimweg, weil ich meinen Mann bei Carclass absetzen musste, am Baumarkt vorbeikommen. Da musste ich einfach rein und noch nach ein paar Blümchen für den Garten und die Terrasse schauen. Das war einfach Anziehungskraft …. Mal abgesehen von dem Thema das die Blumen und Pflanzen irgendwie immer teurer werden und man echt schauen muss, welche Pflanzen man kauft, weil zum Teil die Qualität wirklich zu wünschen übrig lässt. Aber das habt ihr bestimmt auch schon gemerkt. Sorry, ich schweife ab 🫢

Auf jeden Fall bin ich auf dem Weg zur Kasse an der Farbenabteilung vorbei gekommen und da hat mich die Kreidefarbe in der Sprühdose (auch für Outdoor) so angelacht. Da habe ich gedacht, dass meine Milchkanne, die ich letztes Jahr in salbeigrün besprüht habe, doch ein bisschen Konkurrenz braucht. Ich habe mir die Kreidefarben Taupe und Cremeweiß mitgenommen.

Kaum zu Hause, konnte ich es natürlich nicht abwarten und habe sofort meine andere Milchkanne abgefegt und gesäubert und schon konnte es los gehen. Als Unterlage habe ich einfach einen Müllsack genommen.

Und bei dem Wetter geht das mit dem Sprühen und trocknen echt ruckzuck. Das ist wirklich eine schöne und schnelle Möglichkeit alten Pflanzgefäßen einen neuen Look zu geben.

Und natürlich musste ich auch gleich das Creméweiß ausprobieren. Auch hier habe ich einen alten Topf dafür benutzt.

Und bei diesem Wetter ist das genaue richtig für alle, die ein bisschen was verschönern wollen und auch dabei so ein bisschen ungeduldig sind wie ich.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass das nicht mein letztes Sprühprojekt war.

Ich wünsche Euch eine schöne kurze Woche!

Eure Elly

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