Zucchini süß – sauer – ein Rezept für die Zucchini Schwemme

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Hallo Ihr Lieben,

momentan herrscht hier überall eine Zucchini – Schwemme und da ich es liebe den Sommer zu konservieren, habe ich ein Rezept zum Einlegen der Zucchini entdeckt und da es so lecker ist, möchte ich es Euch gerne weiterempfehlen.

Ich habe folgende Zutaten benötigt:

  • 2 kg Zucchini
  • 2 Zwiebel
  • 3 – 4 Knoblauchzehen
  • 2 getrocknet Chilischoten
  • 1 EL bunte Pfefferkörner
  • 500 ml Weißweinessig
  • 200 g Zucker
  • 2 EL Salz
  • 750 ml Wasser
  • 2 Zweige Thymian
  • 2 Zweige Rosmarin

Als erstes habe ich die Zucchini gewaschen und geschält. Dann habe ich die Zucchini entkernt und in Würfel geschnitten. Ich habe die Zwiebel und den Knoblauch geschält und klein geschnitten. Ebenfalls habe ich die getrocknete Chili und den Rosmarin und Thymian gehackt.

Ich habe das Wasser, den Essig, Zucker, Salz und Pfeffer in einen Topf gegeben.

Das ganze habe ich zum Kochen gebracht und dann habe ich zum kochenden Sud, die Zucchini, die Zwiebeln, Knoblauch, die Chili und die Kräuter dazugegeben. Nun habe ich alles zusammen für 3 Minuten gekocht.

Ich habe die Zucchini in heiß ausgekochte Gläser gefüllt und dann habe ich die Gläser für 10 Minuten auf den Kopf gestellt.

Zusätzlich zu den eingelegten Zucchini habe ich noch Zucchini Ketchup gemacht. Das Rezept habe ich aus dem Cookido von Thermomix.

Den kann ich Euch auch nur empfehlen.

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag Nachmittag.

Liebe Grüße

Eure Elly

Giersch – Salz selbst gemacht 💚

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Hallo Ihr Lieben,

Giersch ist der Fluch der Gärtner – oder vielleicht doch nicht. Ich habe gelernt mit Giersch im Garten zu leben, weil man ihn nicht wirklich eindämmen kann. Als ich auf Pinterest unterwegs war, habe ich gesehen, dass es wirklich viele verschiedene Rezepte mit Giersch gibt. Da habe ich mir gedacht, wenn ich ihn schon im Garten habe, dann kann ich ihn auch verarbeiten. Als erstes habe ich jetzt mal Giersch-Salz ausprobiert. Neben einer schönen grünen Farbe schmeckt es auch sehr aromatisch. Ich habe für das Salz folgende Zutaten benötigt:

  • 2 Hände voll Giersch Blätter
  • Abrieb einer Zitrone
  • Grobes Salz

Ich habe einfach alle Zutaten in den Thermomix (Mixer geht auch) gegeben und auf höchster Stufe für 10 Sekunden alles zerlegt und gemahlen.

Dann habe ich das Salz auf ein Backblech mit Backpapier geschüttet und für 2 Tage trocknen lassen.

Dann habe ich es nochmal in den Thermomix gegeben und gemahlen damit die größeren Stückchen auch fein gemahlen sind.

Also ich kann es Euch nur empfehlen. Also nicht über den Giersch ärgern, sondern verbraucht ihn.

Ich wünsche Euch einen schönen Feiertag.

Viele Grüße

Eure Elly

Hugo war gestern, jetzt kommt Fridolin – Flieder Spritz mit Sekt

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Hallo Ihr Lieben,

wer mir auf Instagram folgt, der weiß das ich momentan im Fliederfieber bin. Ich habe auf Instagram bei @einfachgarten gesehen, dass man die Fliederblüten gut verarbeiten kann. Und da wir einen riesigen Flieder im Garten haben, wollte ich das unbedingt ausprobieren.

Neben Fliedergelee (letzter Blogbeitrag) habe ich nach dem Rezept von @einfachgarten einen Fliedersirup hergestellt. Man braucht dafür etwas Geduld, aber ansonsten geht es wirklich einfach. Ich habe zuerst von 10 Fliederdolden die Blüten ohne Grünes abgezupft.

Dann habe ich die Blüten in zwei große Einweggläser gefüllt. Dazu habe ich eine unbehandelte Zitrone aufgeschnitten und zu dem Flieder gegeben. Dann habe 11/2 Liter Wasser mit 1kg Zucker aufgekocht. Mit dem heißen Zuckerwasser habe ich die Flieder – Zitronen Mischung aufgegossen. Als die Gläser abgekühlt waren, habe ich diese abgedeckt und für 4 Tage in den Kühlschrank gegeben.

Nach den 4 Tagen habe ich den Sud durch ein engmaschiges Sieb abgegossen. Danach habe ich den Saft nochmal aufgekocht und in heiß ausgekochte Flaschen gefüllt. Fertig ist der leckere Sirup.

Und mit diesem leckeren Sirup kann man nun ganz einfach den Fridolin zaubern.

Man braucht einfach nur ein paar Eiswürfel, etwas Fliedersirup nach Geschmack und trockenen Sekt und fertig ist das leckere Frühlingsgetränk.

Es ist sehr süffig und da ich den Fridolin gerade nebenbei trinke, hoffe ich dass ihr eventuelle Rechtschreibfehler entschuldigt 😉

Also wer einen Flieder hat oder auch so an die leckeren Blüten kommt, den kann ich nur empfehlen die Blüten zu verarbeiten. Alleine für den Fridolin lohnt sich der Aufwand.

Ich wünsche Euch eine schöne Woche.

Eure Elly

Fliederliebe – Gelee zum Frühstück 💜

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Hallo Ihr Lieben,

ich habe dieses Wochenende was für mich vollkommen neues ausprobiert. Ich habe die Blüten von unserem Flieder verarbeitet.

Unser Flieder hat dieses Jahr wieder so tolle und viele Blüten und als ich auf Instagram gesehen habe, dass man mit den Blüten so einiges machen kann, habe ich mich mal daran versucht, Fliedergelee zu machen.

Als erstes habe ich die Blüten gepflückt.

Dann habe ich die Blüten ausgeschüttelt und abgezupft.

Es darf nichts grünes mehr an den Blüten zu sehen sein. Ich habe 10 Blütendolden für das Gelee abgezupft.

Dann habe ich die Blüten in zwei Gläser aufgefüllt und die Scheiben einer Biozitrone dazu gegeben.

Dann habe ich die Blüten mit 1 1/2 Liter kochendem Wasser übergossen.

Der Sud muss für 24 h zugedeckt im Kühlschrank durchziehen. Nach den 24 h hab ich den Sud durch ein Sieb gegossen und den aufgefangenen Saft mit Gelierzucker 2:1 noch Packungsanweisung aufgekocht.

Und fertig ist das leckere Fliedergelee.

Also es macht geschmacklich echt was her. Und es ist wirklich einfach gemacht. Nur das Blüten abzupfen dauert etwas.

Vielleicht habt Ihr ja auch einen Flieder. Ich kann das Gelee nur empfehlen.

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag Abend.

Eure Elly

Alles Quitte oder was?

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Hallo Ihr Lieben,

ich habe von einer Kollegin eine Riesenladung Quitten bekommen.

Am Anfang war ich von der Vielzahl der Quitten leicht überfordert und wollte noch welche verschenken. Aber keine wollte welche 🤫 Und ich kann nur sagen, wirklich schade. Ich habe mich dann mit dem Thema Quitten beschäftigt und man kann wirklich viele leckere Sachen mit Ihnen machen und dazu sind sie auch noch gesund.

Wer mich auf Instagram verfolgt, hat bestimmt in meinen Storys gesehen, dass ich die letzten Tage jede freie Minute mit den Quitten verbracht habe.

Als erstes habe ich Quittengelee gekocht.

Dafür braucht Ihr:

  • Quitten
  • Zimt
  • Nelken
  • Zitrone
  • Wasser
  • Gelierzucker 2:1

Als erstes habe ich die Quitten mit einen trocknen Tuch abgerieben, so das der gesamte Flaum von der Quitte verschwindet. Dieser ist nämlich sehr bitter. Dann habe ich die Quitten ordentlich gewaschen und das Kerngehäuse entfernt. Die Kerne sind ebenfalls bitter. Den Rest der Quitte habe ich gewürfelt und mit Wasser zusammen für ca. 2 h gekocht. Dazu habe ich noch Zimt und ein paar Nelken und den Saft einer Zitrone gegeben.

Ich habe dann die Quitten mit den Saft zusammen durch ein Haarsieb gepresst und den Saft aufgefangen. Dann habe ich den Saft mit den Gelierzucker 2:1 (bei 1 Liter Saft 500 g Gelierzucker) für 10 Minuten bei 100 Grad unter Rühren gekocht.

Ich habe das Gelee in Gläser, die ich vorher mit kochenden Wasser ausgespült habe, gefüllt. Ich habe die Gläser auf den Kopf gestellt und abkühlen lassen.

Insgesamt sind es 28 Gläser geworden.

Verkostet haben wir das Gelee natürlich auch schon und ich kann nur sagen, es ist super lecker . Also wer Quitten hat, die Mühe lohnt sich.

So nebenbei habe ich noch Quittenlikör mit Rum gemacht und der ist super süffig geworden. Das Rezept findet ihr bei Cookido von Thermomix.

Heute habe ich mich noch an Quittensenf gewagt. Dafür braucht Ihr

  • 700 g Quitten gewaschen und geschnitten
  • 200 g Senfkörner
  • 400 g Erythrit
  • Salz nach Geschmack
  • 200 ml Balsamico Essig hell

Zuerst habe ich die Quitten wieder ordentlich mit einen trocknen Tuch abgerieben und den Flaum entfernt. Danach habe ich die Quitten gewaschen und das Kerngehäuse entfernt. Ich habe die Quitten in Würfel geschnitten und für 30 Minuten mit Wasser bei 100 Grad unter Rühren gekocht. Vorher habe ich noch die Senfkörner im Thermomix gemahlen. Nach dem die Quitten weich gekocht waren, habe ich die Flüssigkeit abgegossen und die Quitten püriert. Danach habe ich die anderen Zutaten unter gerührt. Je nach Geschmack kann man die Menge an Erythrit und Salz verändern. Ich habe den Senf wieder in heiß ausgespülte Gläser gefüllt. Der Senf sollte im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Also ich kann nur sagen, es lohnt sich die Quitten zu verarbeiten. Sie sind sehr schmackhaft.

Ich wünsche Euch einen schönen Nachmittag und ich genieße jetzt weiterhin meinen Urlaub.

Eure Elly

Herbstlich lecker – Weintrauben Gelee

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Hallo Ihr Lieben,

ich habe letztes Wochenende von meinen lieben Schwiegereltern einen großen Korb voller Weintrauben aus ihrem Garten bekommen.

Die Trauben sind so lecker und aromatisch, leider schafft man es nicht alle auf einmal aufzuessen. Deshalb habe ich die Trauben 🍇 haltbar gemacht und Gelee gekocht. Das ist ganz einfach:

Ich habe die Trauben für ca. 12 Minuten bei 90 Grad unter Rühren mit etwas Wasser gekocht. (1000 g Trauben mit 200 ml Wasser) Danach habe ich die Trauben durch ein Sieb gepresst und den Saft aufgefangen. Nun habe ich den Saft mit Gelierzucker 2:1 unter Rühren bei 100 Grad für ca. 10 Minuten aufgekocht. Bei 700 ml Saft habe ich 350 g Gelierzucker genommen. Zwischenzeitlich habe ich die Gläser für das Gelee mit kochendem Wasser ausgespült.

Dann habe ich das heiße Gelee in die Gläser gefüllt und diese mit Deckel verschlossen und die Gläser auf den Kopf gestellt.

Am nächsten Tag habe ich die Gläser etikettiert und da musst natürlich auch wieder ein Stempel mit benutzt werden.

So hat immer einen leckeren Vorrat zu Hause und auch gleich ein Mitbringsel zur Hand, wenn man eingeladen ist.

Wir haben das Gelee gestern schon verkostet und es ist richtig lecker geworden. Ich freue mich gleich auf‘s Frühstück.

Ich wünsche Euch einen schönen und entspannten Feiertag.

Eure Elly

Tischdeko mit italienischen Flair und Gastgeschenk

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Hallo Ihr Lieben,

wer meinen Blog verfolgt, der weiß vielleicht noch, das wir vor einiger Zeit einen italienischen Abend in Familie verschenkt haben. Gestern war es soweit, wir haben unser Geschenk eingelöst. Und zu einen italienischen Abend gehört natürlich auch eine italienische Tischdeko.

Mein Mann und ich waren in diesem Sommer in Italien am Iseo See. Es war ein traumhafter Urlaub und von diesem Urlaub habe ich mich für unsere Tischdekoration inspirieren lassen.

Ich habe eine relativ schlichte Tischdecke mit vereinzelt blauen Streifen genommen und mich für große Platzteller mit unterschiedlichen Mustern in Blautönen entschieden.

Darauf habe ich die Teller von meinen schlichten Geschirr von Broste Copenhagen Nordic Sand gestellt.

Ich habe mich für Gläser von Leonardo in blau und braun entschieden und diese im Wechsel zu den Tellern gestellt.

Dann habe ich schlichte Servietten auf die Teller gelegt. Ich finde immer durch Stoffservietten wirkt eine Tischdekoration gleich festlicher. Nun habe ich noch zwei blaue Windlichter und zwei Porzellan Muscheln in die Mitte des Tisches dekoriert. Dazu kam mein goldenes Besteck von Tchibo.

Als kleines Highlight habe ich Gastgeschenke vorbereitet. Ich habe im August Kräuteröl selbst gemacht mit Kräutern aus unserem Garten. An die kleinen Flaschen habe ich noch ein Schild mit der Botschaft „schön, dass Du da bist“ dran gebunden.

Das Rezept für das Kräuteröl findet Ihr auch auf meinen Blog.

Kerzen an und der italienische Abend konnte beginnen.

Zur Inspektion für Euch, ich habe folgende Speisen zubereitet:

  • Vorspeise: Baguettescheiben mit Thunfischmousse und mit Käsecremé überbacken
  • Hauptgang: Iberico Schweinerückenkarree mit Polenta und Ofengemüse
  • Nachspeise: Tiramisu

Ich habe nur leider keine Bilder davon, es war einfach zu lecker und da habe ich nicht an das fotografieren gedacht.

Ich freue mich, wenn ich Euch für Euer nächstes Dinner etwas inspirieren konnte.

PS: Ihr könnt ja die Tischdecke besser bügeln als ich… aber wenn genug auf dem Tisch steht, fällt das nicht mehr so auf 😉

Ich wünsche Euch einen schönen und entspannten Sonntag.

Eure Elly

Sommer konservieren mit viel Liebe und selbstgemacht 💕

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Hallo Ihr Lieben,

ich liebe ja den Spätsommer und diesen möchte man doch am liebsten für die grauen regnerischen Tage konservieren. Da das leider nicht mit dem Wetter klappt, habe ich einfach die Früchte, Kräuter und Gemüse aus unserem Garten, und aus den Gärten von meiner Mutter und Schwiegereltern konserviert in Form von Kräuteröl, Marmeladen, dörren und vieles mehr. In meinen heutigen Beitrag zeige ich Euch, was ich in den letzten Wochen in meiner Küche gewerkelt habe.

Meine liebe Mutter hatte dieses Jahr eine Tomatenschwemme, ich dagegen hatte mit Braunfäule zu tun. Aber die Tomaten von meiner Mutter waren sehr lecker und aromatisch.

Um diese haltbar zu machen, habe ich sie in meinen Dörrgerät gedörrt.

Vorher habe ich sie ordentlich gewaschen und abgetrocknet. Danach habe ich sie halbiert und das Kerngehäuse entfernt. Die Dörrplatten habe ich vorher eingeölt, damit die Tomaten nach dem dörren besser abgelöst werden. Dann habe ich die Hälften der Tomaten für mindestens 10 Stunden bei 45 Grad gedörrt.

Weil ich es so schade finde, das Kerngehäuse der Tomaten weg zu schmeißen, habe ich daraus eine Tomatenkernkonfitüre gemacht.

Das Rezept hierfür findet Ihr bei Cookidoo von Thermomix.

Wir haben Sie schon verkostet und sie ist sehr lecker auch zu Grillfleisch und Käse.

Die gedörrten Tomaten habe ich weiter verarbeitet und in Öl eingelegt. Ich habe dafür kaltgepresstes Rapsöl verwendet. Man kann auch Olivenöl nehmen, aber da ist der Eigengeschmack größer.

Ich habe die gedörrten Tomaten in Gläser (vorher mit gekochten Wasser ausgespült) gelegt und Schichtweise Knoblauch, Chiliflocken, Pfeffer und Salz hinzugegeben. Dann habe ich alles mit dem Öl aufgegossen und die Gläser verschlossen.

Ich bin selbst schon ganz gespannt darauf, wenn wir die Tomaten verkosten.

Wir selbst haben einen Apfelbaum im Garten. Die Äpfel sind zwar klein aber sehr schmackhaft.

Auch diese habe ich die Äpfel haltbar gemacht. Zum einen habe ich wieder mein Dörrgerät verwendet. Ich habe Apfelringe gemacht.

Dafür habe ich die Äpfel gewaschen und das Kerngehäuse entfernt. Danach habe ich die Äpfel in Scheiben gerieben. Die Scheiben habe ich mit Zitronensaft und Zimt gewürzt bzw. vermischt. Dann habe ich die Apfelscheiben bei 60 Grad für 12 Stunden gedörrt. Und fertig ist der gesunde Snack. Die gedörrten Apfelscheiben passen auch perfekt zum Müsli.

Als weiters habe ich von den Äpfeln Marmelade kocht. Als erstes habe ich einfache Apfelmarmelade gemacht. Dafür habe ich folgende Zutaten verwendet:

  • 1.2 kg Äpfel geschält, entkernt und in Stücke geschnitten
  • Saft von einer Zitrone
  • 200 ml Apfelsaft
  • 500 g Gelierzucker 2:1

Ich habe die Äpfel zusammen mit den Zutaten vermixt und im Thermomix für 10 Minuten bei 100 Grad gekocht. Dann habe ich die heiße Marmelade in (heiß ausgespülte) Gläser gefüllt, diese habe ich verschlossen und auf den Kopf gestellt. Abkühlen lassen und fertig ist die Marmelade.

Dann habe ich noch eine weitere Marmelade gekocht und zwar eine Bratapfelmarmelade mit Mandeln und Rosinen. Sie schmeckt schon ein bisschen nach Weihnachten.

Das Rezept für diese Marmelade findet Ihr wieder bei Cookidoo von Thermomix.

Aus einen Teil meiner Kräuter habe ich dieses Jahr Kräuteröl gemacht.

Bevor ich die Kräuter weiter verarbeitet habe, habe ich diese wieder gedörrt. Damit möchte ich verhindern, dass das Kräuteröl schimmelt. Außerdem habe ich zum Aromatisieren Biozitronenschale gedörrt.

Der Rest ist dann eigentlich ganz einfach. Wir haben das Kräuteröl bei einen Mädelsabend zusammen gemacht. Zuerst je nach Geschmack die Kräuter in saubere leere Flaschen füllen vielleicht noch mit Knoblauch, Pfeffer und Chili dazu füllen. Ich habe das Öl mit kaltgepressten Sonnenblumenöl gemacht. Je besser die Qualität des Öls umso leckerer wird das Kräuteröl.

Ich habe mich neben gemischten Kräuteröl noch für reines Salbei-Öl und Zitronen – Thymian Öl entschieden. Ein Öl habe ich schon in Gebrauch und ich bin total begeistert. Es schmeckt besonders gut zu Tomate Mozzarella.

Von meinen Schwiegereltern aus dem Garten habe ich sehr leckere und saftige Birnen bekommen.

Aus den Birnen habe ich auch Konfitüre gemacht.

Das Rezept hier ist wieder bei Cookidoo von Thermomix zu finden. Die Konfitüre ist mit Weißwein und Pfeffer. Sie schmeckt total lecker.

Also unsere Vorratskammer ist jetzt auf jeden Fall voll mit lauter Köstlichkeiten. Neben dem Eigenverbrauch hat man auch immer ein schönes Mitbringsel, wenn man eingeladen ist. Deshalb liebe ich es auch die Sachen schön zu gestalten und zu etikettieren.

Vielleicht ist ja noch die ein oder andere Idee für Euch dabei den Sommer zu konservieren. Ich wünsche Euch einen schönen Sonntagabend.

Eure Elly

Kirschernte 2023 und Gelee

(Nicht beauftragte Werbung wegen Markennennung und Markenerkennung)

Hallo Ihr Lieben,

bei uns ist dieses Jahr die Kirschernte nicht so besonders. Die Kirschen sind am Baum schon faulig bevor sie richtig reif sind. Ich denke das liegt vielleicht an den starken Regenfälle der letzten Tage. Ein paar konnte ich trotzdem ernten und weil sie nicht so schön aussahen und ein wenig angeschlagen sind, habe ich uns Gelee gemacht.

Zuerst habe ich die Kirschen 🍒 geerntet und ins kalte Wasser gelegt, damit eventuelle Maden aus den Kirschen kommen.

Danach habe ich die Kirschen gewaschen und die Stiele entfernt. Ich habe nun die Kirschen für 14 Minuten mit etwas Wasser bei 90 Grad gekocht. Danach habe ich die Kirschen in ein Sieb gegeben und den Saft aufgefangen.

Ich habe die Kirschen noch etwas gestampft, damit ich noch mehr Saft bekomme.

Dann habe ich den Saft zusammen mit Gelierzucker 2:1 nach Anleitung für 10 Minuten bei 100 Grad gekocht. Nach einer Gelierprobe habe ich die Gläser mit kochenden Wasser ausgespült und das Gelee hinein gefüllt. So haben wir dann auch dieses Jahr was von den Kirschen.

Die Gläser habe ich bei Kaufland gekauft, da sie schon so einen schönen bedruckten Deckel haben, habe ich nur ein Schildchen für das Gelee selbst gemacht.

Durch Zufall habe ich mir mal diesen kleinen süßen Kirschstempel gekauft. 😉 Ich finde, dass macht sich richtig gut.

Ich habe die Schildchen an die Gläser gebunden. Ich finde so ein Gelee kann man nicht nur selbst gut vernaschen, sondern zur nächsten Einladung gut als Mitbringsel mitnehmen.

Ich würde sagen mir Kirschgelee zum Frühstück kann der Montag morgen doch nur gut starten.

Ich wünsche Euch noch einen schönen und erholsamen Sonntag Abend.

Eure Elly

Felsenbirne – Gelee fruchtig süß und lecker 💕

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Hallo Ihr Lieben,

endlich hat bei mir im Garten die Erntezeit begonnen. Ich habe es heute tatsächlich mal geschafft unsere Felsenbirne abzuernten bevor die Vögel die Früchte entdecken. Die Früchte der Felsenbirne sehen aus wie Beeren, aber eigentlich sind sie mit dem Apfel verwandt.

Sie schmecken fruchtig und süß. Um sie zu konservieren, habe ich ein Gelee daraus gekocht.

Als erstes habe ich die Beeren bei 90 Grad mit ein bisschen Wasser für 12 Minuten geköchelt. Danach habe ich die Beeren in ein Küchensieb gegeben und den Saft abtropfen lassen. Ich habe die Beeren auch ein wenig ausgepresst. Dann habe ich den Saft mit Gelierzucker 2:1 nach Packungsanweisung 2 Teile Saft und ein Teil Zucker gekocht. Die Gläser habe ich in der Zwischenzeit mit kochendem Wasser ausgewaschen. Dann habe ich nach einer Gelierprobe das Gelee in die Gläser gefüllt und diese auf den Kopf gestellt.

Jetzt haben wir einen super leckeren Aufstrich für‘s Frühstücksbrötchen.

Gleichzeitig ist so ein selbstgemachtes Gelee aus eigenen Früchten auch ein schönes Mitbringsel, wenn man eingeladen ist. Dafür habe ich ein paar Anhänger bestempelt und den Deckel des Glases mit schönen Packpapier verpackt.

Ich freue mich schon morgen auf‘s Frühstück. Da fängt der Montag gleich mal gut an 😉

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag Abend.

Eure Elly 💕

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