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Hallo Ihr Lieben,
könnt Ihr Euch noch daran erinnern, dass wir eine Gartenparty in Familie zum Geburtstag verschenkt haben? Gestern war es soweit, da haben wir die Party ausgestattet. Und zu einer Party gehört für mich auch immer eine schöne Tischdeko. Um das Motto Gartenparty vom Garten auch auf den Tisch zu bringen, habe ich bei Jysk eine wunderschöne schlichte Tischdecke mit kleinen Blumen aufgedruckt und dazu passende Servietten gekauft. Für ein bisschen Farbe auf dem Tisch habe ich ein Korb mit Zierpeperoni bepflanzt. Dann habe ich aus Gardinenringen und Schneckenhäusern Serviettenringe gebastelt.
Für einen Serviettenring habe ich zwei Gardinenringe mit Heißkleber zusammengeklebt.
Dann habe ich auf den Ring das Schneckenhaus auch mit Heißkleber fest geklebt.
Ich finde, die Serviettenringe sehr passend zum Thema Garten.
Neben den Topf mit den Peperoni habe ich noch zwei Kerzengläser gestellt und fertig ist die Tischdeko. Ich habe die Deko absichtlich etwas schlichter und reduzierter gestaltet, damit man mehr Platz für das Essen auf dem Tisch hat.
Auf Instagram habe ich ein sehr interessantes Rezept entdeckt, was ich mal ausprobieren wollte und zwar Pistazienbutter. Dafür benötigt man nur eine Tüte Pistazien geröstet und gesalzen und ein Stück Butter.
Ich habe die Schale von den Pistazien entfernt und dann habe die Pistazien im Thermomix gemahlen. Und ein weiches Stück Butter dazu gegeben.
Die Butter schmeckt mit frischen Baguette und zu Gegrillten sehr lecker.
Wir hatten gestern einen sehr schönen Abend mit der Familie und ich denke man muss sowas viel öfter machen – gemeinsam Zeit verbringen.
Ich wünsche Euch einen schönen und erholsamen Sonntag.
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Hallo Ihr Lieben,
Giersch ist der Fluch der Gärtner – oder vielleicht doch nicht. Ich habe gelernt mit Giersch im Garten zu leben, weil man ihn nicht wirklich eindämmen kann. Als ich auf Pinterest unterwegs war, habe ich gesehen, dass es wirklich viele verschiedene Rezepte mit Giersch gibt. Da habe ich mir gedacht, wenn ich ihn schon im Garten habe, dann kann ich ihn auch verarbeiten. Als erstes habe ich jetzt mal Giersch-Salz ausprobiert. Neben einer schönen grünen Farbe schmeckt es auch sehr aromatisch. Ich habe für das Salz folgende Zutaten benötigt:
2 Hände voll Giersch Blätter
Abrieb einer Zitrone
Grobes Salz
Ich habe einfach alle Zutaten in den Thermomix (Mixer geht auch) gegeben und auf höchster Stufe für 10 Sekunden alles zerlegt und gemahlen.
Dann habe ich das Salz auf ein Backblech mit Backpapier geschüttet und für 2 Tage trocknen lassen.
Dann habe ich es nochmal in den Thermomix gegeben und gemahlen damit die größeren Stückchen auch fein gemahlen sind.
Also ich kann es Euch nur empfehlen. Also nicht über den Giersch ärgern, sondern verbraucht ihn.
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Hallo Ihr Lieben,
ich habe von einer Kollegin eine Riesenladung Quitten bekommen.
Am Anfang war ich von der Vielzahl der Quitten leicht überfordert und wollte noch welche verschenken. Aber keine wollte welche 🤫 Und ich kann nur sagen, wirklich schade. Ich habe mich dann mit dem Thema Quitten beschäftigt und man kann wirklich viele leckere Sachen mit Ihnen machen und dazu sind sie auch noch gesund.
Wer mich auf Instagram verfolgt, hat bestimmt in meinen Storys gesehen, dass ich die letzten Tage jede freie Minute mit den Quitten verbracht habe.
Als erstes habe ich Quittengelee gekocht.
Dafür braucht Ihr:
Quitten
Zimt
Nelken
Zitrone
Wasser
Gelierzucker 2:1
Als erstes habe ich die Quitten mit einen trocknen Tuch abgerieben, so das der gesamte Flaum von der Quitte verschwindet. Dieser ist nämlich sehr bitter. Dann habe ich die Quitten ordentlich gewaschen und das Kerngehäuse entfernt. Die Kerne sind ebenfalls bitter. Den Rest der Quitte habe ich gewürfelt und mit Wasser zusammen für ca. 2 h gekocht. Dazu habe ich noch Zimt und ein paar Nelken und den Saft einer Zitrone gegeben.
Ich habe dann die Quitten mit den Saft zusammen durch ein Haarsieb gepresst und den Saft aufgefangen. Dann habe ich den Saft mit den Gelierzucker 2:1 (bei 1 Liter Saft 500 g Gelierzucker) für 10 Minuten bei 100 Grad unter Rühren gekocht.
Ich habe das Gelee in Gläser, die ich vorher mit kochenden Wasser ausgespült habe, gefüllt. Ich habe die Gläser auf den Kopf gestellt und abkühlen lassen.
Insgesamt sind es 28 Gläser geworden.
Verkostet haben wir das Gelee natürlich auch schon und ich kann nur sagen, es ist super lecker . Also wer Quitten hat, die Mühe lohnt sich.
So nebenbei habe ich noch Quittenlikör mit Rum gemacht und der ist super süffig geworden. Das Rezept findet ihr bei Cookido von Thermomix.
Heute habe ich mich noch an Quittensenf gewagt. Dafür braucht Ihr
700 g Quitten gewaschen und geschnitten
200 g Senfkörner
400 g Erythrit
Salz nach Geschmack
200 ml Balsamico Essig hell
Zuerst habe ich die Quitten wieder ordentlich mit einen trocknen Tuch abgerieben und den Flaum entfernt. Danach habe ich die Quitten gewaschen und das Kerngehäuse entfernt. Ich habe die Quitten in Würfel geschnitten und für 30 Minuten mit Wasser bei 100 Grad unter Rühren gekocht. Vorher habe ich noch die Senfkörner im Thermomix gemahlen. Nach dem die Quitten weich gekocht waren, habe ich die Flüssigkeit abgegossen und die Quitten püriert. Danach habe ich die anderen Zutaten unter gerührt. Je nach Geschmack kann man die Menge an Erythrit und Salz verändern. Ich habe den Senf wieder in heiß ausgespülte Gläser gefüllt. Der Senf sollte im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Also ich kann nur sagen, es lohnt sich die Quitten zu verarbeiten. Sie sind sehr schmackhaft.
Ich wünsche Euch einen schönen Nachmittag und ich genieße jetzt weiterhin meinen Urlaub.
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Hallo Ihr Lieben,
ich liebe ja den Spätsommer und diesen möchte man doch am liebsten für die grauen regnerischen Tage konservieren. Da das leider nicht mit dem Wetter klappt, habe ich einfach die Früchte, Kräuter und Gemüse aus unserem Garten, und aus den Gärten von meiner Mutter und Schwiegereltern konserviert in Form von Kräuteröl, Marmeladen, dörren und vieles mehr. In meinen heutigen Beitrag zeige ich Euch, was ich in den letzten Wochen in meiner Küche gewerkelt habe.
Meine liebe Mutter hatte dieses Jahr eine Tomatenschwemme, ich dagegen hatte mit Braunfäule zu tun. Aber die Tomaten von meiner Mutter waren sehr lecker und aromatisch.
Um diese haltbar zu machen, habe ich sie in meinen Dörrgerät gedörrt.
Vorher habe ich sie ordentlich gewaschen und abgetrocknet. Danach habe ich sie halbiert und das Kerngehäuse entfernt. Die Dörrplatten habe ich vorher eingeölt, damit die Tomaten nach dem dörren besser abgelöst werden. Dann habe ich die Hälften der Tomaten für mindestens 10 Stunden bei 45 Grad gedörrt.
Weil ich es so schade finde, das Kerngehäuse der Tomaten weg zu schmeißen, habe ich daraus eine Tomatenkernkonfitüre gemacht.
Das Rezept hierfür findet Ihr bei Cookidoo von Thermomix.
Wir haben Sie schon verkostet und sie ist sehr lecker auch zu Grillfleisch und Käse.
Die gedörrten Tomaten habe ich weiter verarbeitet und in Öl eingelegt. Ich habe dafür kaltgepresstes Rapsöl verwendet. Man kann auch Olivenöl nehmen, aber da ist der Eigengeschmack größer.
Ich habe die gedörrten Tomaten in Gläser (vorher mit gekochten Wasser ausgespült) gelegt und Schichtweise Knoblauch, Chiliflocken, Pfeffer und Salz hinzugegeben. Dann habe ich alles mit dem Öl aufgegossen und die Gläser verschlossen.
Ich bin selbst schon ganz gespannt darauf, wenn wir die Tomaten verkosten.
Wir selbst haben einen Apfelbaum im Garten. Die Äpfel sind zwar klein aber sehr schmackhaft.
Auch diese habe ich die Äpfel haltbar gemacht. Zum einen habe ich wieder mein Dörrgerät verwendet. Ich habe Apfelringe gemacht.
Dafür habe ich die Äpfel gewaschen und das Kerngehäuse entfernt. Danach habe ich die Äpfel in Scheiben gerieben. Die Scheiben habe ich mit Zitronensaft und Zimt gewürzt bzw. vermischt. Dann habe ich die Apfelscheiben bei 60 Grad für 12 Stunden gedörrt. Und fertig ist der gesunde Snack. Die gedörrten Apfelscheiben passen auch perfekt zum Müsli.
Als weiters habe ich von den Äpfeln Marmelade kocht. Als erstes habe ich einfache Apfelmarmelade gemacht. Dafür habe ich folgende Zutaten verwendet:
1.2 kg Äpfel geschält, entkernt und in Stücke geschnitten
Saft von einer Zitrone
200 ml Apfelsaft
500 g Gelierzucker 2:1
Ich habe die Äpfel zusammen mit den Zutaten vermixt und im Thermomix für 10 Minuten bei 100 Grad gekocht. Dann habe ich die heiße Marmelade in (heiß ausgespülte) Gläser gefüllt, diese habe ich verschlossen und auf den Kopf gestellt. Abkühlen lassen und fertig ist die Marmelade.
Dann habe ich noch eine weitere Marmelade gekocht und zwar eine Bratapfelmarmelade mit Mandeln und Rosinen. Sie schmeckt schon ein bisschen nach Weihnachten.
Das Rezept für diese Marmelade findet Ihr wieder bei Cookidoo von Thermomix.
Aus einen Teil meiner Kräuter habe ich dieses Jahr Kräuteröl gemacht.
Bevor ich die Kräuter weiter verarbeitet habe, habe ich diese wieder gedörrt. Damit möchte ich verhindern, dass das Kräuteröl schimmelt. Außerdem habe ich zum Aromatisieren Biozitronenschale gedörrt.
Der Rest ist dann eigentlich ganz einfach. Wir haben das Kräuteröl bei einen Mädelsabend zusammen gemacht. Zuerst je nach Geschmack die Kräuter in saubere leere Flaschen füllen vielleicht noch mit Knoblauch, Pfeffer und Chili dazu füllen. Ich habe das Öl mit kaltgepressten Sonnenblumenöl gemacht. Je besser die Qualität des Öls umso leckerer wird das Kräuteröl.
Ich habe mich neben gemischten Kräuteröl noch für reines Salbei-Öl und Zitronen – Thymian Öl entschieden. Ein Öl habe ich schon in Gebrauch und ich bin total begeistert. Es schmeckt besonders gut zu Tomate Mozzarella.
Von meinen Schwiegereltern aus dem Garten habe ich sehr leckere und saftige Birnen bekommen.
Aus den Birnen habe ich auch Konfitüre gemacht.
Das Rezept hier ist wieder bei Cookidoo von Thermomix zu finden. Die Konfitüre ist mit Weißwein und Pfeffer. Sie schmeckt total lecker.
Also unsere Vorratskammer ist jetzt auf jeden Fall voll mit lauter Köstlichkeiten. Neben dem Eigenverbrauch hat man auch immer ein schönes Mitbringsel, wenn man eingeladen ist. Deshalb liebe ich es auch die Sachen schön zu gestalten und zu etikettieren.
Vielleicht ist ja noch die ein oder andere Idee für Euch dabei den Sommer zu konservieren. Ich wünsche Euch einen schönen Sonntagabend.
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Hallo Ihr Lieben,
nach einer langen Pause melde ich mit einen salzigen Thema zurück. Da mein Vorrat an meinen Kräutersalz mit Kapuzinerkresse (das Rezept findest Du auf meinen Blog) zur Neige ging, habe ich dieses Wochenende neues Salz gezaubert. Diesmal habe ich mich auch an zwei neuen Sorten ausprobiert. Zum einen habe ich ein Estragon – Zitronen – Salz und ein Kräutersalz aus den Blüten der Kapuzinerkresse gemacht. Die Rezepte möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten.
Zuerst habe ich mich an das Estragon – Zitronen – Salz gewagt.
Dafür habe ich folgende Zutaten verwendet:
frischen Estragon (aus dem Garten) ca. 25 g (gewaschen und nur die Blätter)
500 g grobes Alpensalz
Schale von zwei Bio – Zitronen
Thermomix oder Foodprocessor (Zerkleinerer)
Reibe für die Zitronenschalen
Zuerst habe ich den Estragon von meiner Kräuterspirale geerntet und diesen ordentlich gewaschen und die Blätter abgezupft. Dann habe ich die Zitronen gewaschen und die Schale abgerieben. Nun habe ich den Estragon und die Zitronenschale in den Thermomix gegeben und auf höchster Stufe zerkleinert. Jetzt habe ich das grobe Bergsalz aus den Alpen mit in den Thermomix gegeben. Ich habe mich diesmal absichtlich für Bergsalz entschieden, weil ich mir bei Meersalz nicht so sicher bin, ob da nicht vielleicht ein bisschen Microplastik dabei ist. Man hört momentan soviel davon. Dann habe ich wieder alles auf höchster Stufe klein gehäckselt. Und schon ist das Salz so gut wie fertig. Ich habe es noch 1 Tag auf einen Backblech trocknen lassen.
Das Estragon – Zitronen – Salz macht sich besonders gut für Fischgerichte. Aber es schmeckt auch sehr gut auf einer frischen Butterstulle.
Nun möchte ich Euch noch das Rezept für das Salz mit den Blüten der Kapuzinerkresse geben.
Für das Salz benötigt Ihr folgende Zutaten:
20 – 30 g frische Blüten der Kapuzinerkresse (gewaschen und abgezupft)
500 g grobes Alpensalz
Thermomix oder Foodprocessor
Zuerst habe die Blüten geerntet, gezupft und gewaschen. Ein kleiner Tipp hierzu, wenn Ihr die Möglichkeit habt, dass draußen zu machen, dann macht das. Ansonsten habt Ihr die ganze Küche voller Krabbeltiere. Die Blüten habe ich auch in den Thermomix gegeben und auf höchster Stufe zerkleinert. Dann habe ich das Salz mit dazugegeben und ebenfalls alles zusammen auf der höchsten Stufe gehäckselt. Auch das Salz habe ich einen Tag auf einen Backblech getrocknet.
Das Aroma von den frischen Salz ist der Wahnsinn. Leider kann ich Euch den Duft nicht rüber schicken. Das Salz schmeckt eigentlich zu allen. Es ist schön würzig. Besonders gut stelle ich es mir auf dem Frühstücksei vor, aber auch zum Grillfleisch.
Und weil ich gerade so dabei war, habe ich mir auch wieder mein Salz von den Blättern der Kapuzinerkresse zubereitet.
Das Salz hatte ich letztes Jahr schon mal gemacht, das Rezept findet ihr auch hier auf dem Blog. Ich habe dafür soviel Lob bekommen. Alle die es probiert haben, hat es geschmeckt.
Ich stelle das Salz hauptsächlich für unseren Eigengebrauch her, aber verschenke es auch gerne als Gastgeschenk oder auch als Mitbringsel zum Beispiel zum Gartenfest.
Ich finde man kann es als Gastgeschenk ganz toll mit in die Tischdeko integrieren.
So macht Ihr als Gastgeber immer eine gute Figur. So ein selbst gemachtes Kräutersalz ist auf einer Tafel immer ein kleines Highlight.
Vielleicht konnte ich Euch ja von meinen Rezepten überzeugen und Ihr probiert es mal aus.
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag Nachmittag.
wie ich Euch ja schon angekündigt habe, habe ich selbst Kräutersalz gemacht – und zwar ganz einfach aus Kapuzinerkresse und groben Meersalz.
Ich habe soviel schöne Kapuzinerkresse im Garten, dass ich unbedingt was daraus machen musste. Ich habe folgende Zutaten benötigt:
500 g grobes Meersalz
3 Handvoll Blätter von der Kapuzinerkresse
Das Kräutersalz habe ich in meinen Thermomix (nicht beauftragte Werbung) zubereitet. Ich habe die Blätter in den Thermomix gegeben und ganz fein gehackt. Dann habe ich das Salz dazu gegeben und alles im Thermomix gemahlen.
Nun habe ich das Salz auf ein Backblech verteilt und über Nacht trocknen lassen. Dadurch soll der Geschmack intensiver werden. Am nächsten Tag habe ich das Salz im Ofen bei 40 Grad für weitere 3,5 Stunden getrocknet – und fertig ist das aromatische und würzige Kräutersalz ohne viel Aufwand.
Das Salz kann man eigentlich für alle Gerichte verwenden. Besonders lecker ist es auf einen Tomatenbrot. Aber ich habe es auch schon zum Kochen verwendet. Neben den tollen Geschmack finde ich auch die intensive grüne Farbe schön.
Ich habe extra viel Salz gemacht, damit ich immer ein schönes Mitbringsel habe, wenn wir eingeladen sind. Dafür habe ich mir Reagenzgläser gekauft zum Verpacken des Salzes. Ich finde das macht richtig was her. Ich liebe es ja Geschenke aus der Küche und aus den Garten zu verteilen. Und bei diesen Salz sind gleich beide Elemente verbunden. Verschenkt Ihr auch gerne selbstgemachte Sachen?
Ich wünsche Euch einen schönen Start ins Wochenende. Ich mache es mir jetzt im Garten noch gemütlich.
Ich melde mich aus einen wunderschönen und erholsamen Urlaub wieder mit einen neuen Beitrag bei Euch zurück. Zu meiner Freude ist während unseres Urlaubes meine Kapuzinerkresse im Garten weiter gewachsen und es haben sich viele Blüten gebildet. So schön wie die Blüten auch aussehen, ist es zu schade diese einfach nur anzusehen, da die Blüten sehr schmackhaft sind.
Deshalb habe ich heute eine Butter mit den Blüten der Kresse hergestellt. Man benötigt dafür folgende Zutaten:
1 Stk. Butter
3 EL Olivenöl
2 EL Zitronensaft
1 TL bunter Pfeffer
Salz nach Geschmack
4 Blätter von der Kapuzinerkresse
1 Handvoll Blüten der Kapuzinerkresse
Zuerst habe ich die Blätter der Kresse gewaschen und getrocknet. Die Blüten habe ich abgeschüttelt und auf ein weißes Küchenpapier gelegt, damit alle kleinen Tierchen, die sich eventuell in den Blüten versteckt haben, herauskrabbeln.
Ich habe in meiner Küchenmaschine – Thermomix (nicht beauftragte Werbung) die Blüten, Blätter und den Pfeffer sehr klein gehäckselt. Dann habe ich die weiche Butter in Stücken, das Olivenöl, den Zitronensaft und das Salz dazugegeben. Ich habe alles miteinander vermischt. Fertig ist die Butter! Ich habe die Butter nun noch in Frischhaltefolie zu einer Rolle geformt und diese in den Kühlschrank gegeben.
Die würzige Butter schmeckt perfekt auf einen frischen Brot mit Tomatenscheiben. Aber auch zum Grillen ist die sehr gut geeignet.
Ich finde auch das die Butter aufgrund der unterschiedlichen Farben der Blüten optisch ein richtiger Hingucker ist.
Weil ich soviel Kapuzinerkresse habe, habe ich heute auch angefangen Kapuzinerkressen – Salz herzustellen. Wenn es fertig getrocknet ist, werde ich Euch auch hierfür das Rezept fertig machen.
Ich finde das sieht schon richtig gut aus. Ich bin selbst ganz gespannt, wie es wird, wenn es fertig ist.
Ich wünsche Euch einen zauberhaften und erholsamen Sonntagabend.
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