meine liebe Schwiegermutter hat heute Geburtstag und wir haben mal wieder gemeinsame Zeit verschenkt. Das ist doch das schönste zusammen Erinnerungen zu schaffen.
Wir verschenken einen Tagesausflug ins schöne Brandenburger Land. Dazu gab es ein Fotobuch mit Fotos von gemeinsamen Momenten aus dem Jahr 2023.
Das Fotobuch habe ich wieder in ein Geschirrtuch verpackt, dass ich vorher mit Siebdruck verschönert habe.
Wenn die Farbe getrocknet ist, muss man die Textilfarbe bügeln um den Druck zu fixieren.
Da meine Schwiegermutter Rotkehlchen mag, habe ich vor ein paar Tagen meine gegossenen Raysinanhänger mit Serviettentechnik verschönert.
Dann habe ich den Anhänger mit Tripple Gloss Lack überzogen.
Um das Geschenk und den Gutschein sowie ein Schneeglöckchen zusammen zu packen, habe ich eine kleine Klappbox (von Aldi) mit Washi Tape verschönert.
Dazu habe ich noch ein Teelicht mit Washi Tape verschönert.
Und fertig ist das Geburtstagsgeschenk. Meine Schwiegermutter hat sich sehr gefreut.
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Hallo Ihr Lieben,
heute habe ich mal wieder eine Geldgeschenk – Idee für Euch. Die Idee ist nicht neu, sie gibt es mehrfach auf Pinterest und Co, Aber sie wird doch immer wieder anders umgesetzt.
Ich habe eine Idee für das Geburtstagsgeschenk für meinen Neffen benötigt und ich fand die Kröten ganz passend für ein Geldgeschenk. Ich habe für meine Variation Folgendes benötigt:
Schraubglas
Gummibärchen Frösche von Haribo
Geldbörse in Froschform (über Amazon)
Geld
Geschenkanhänger
Schnur
Ich habe die Gummifrösche in das Schraubglas gegeben und das Geld in die Geldbörse. Dann habe ich die Geldbörse auf dem Deckel des Glases festgebunden. Nun habe ich nur noch den Anhänger mit der Aufschrift „Ein paar Kröten …“ beschrieben und ebenfalls an das Glas gebunden.
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Hallo Ihr Lieben,
ich wünsche Euch ein gesundes und glückliches Jahr 2024!
Ich habe Euch ja schon des öfteren gezeigt, dass ich Geschenke gerne mit Geschirrtüchern verpacke. Mir persönlich gefällt daran, dass dann auch die Verpackung des Geschenkes weiter genutzt werden kann.
Da ich ja momentan den Siebdruck für mich entdeckt habe, habe ich diesmal das Geschirrtuch für die Geschenkverpackung selbst bedruckt.
Dafür habe ich folgendes benötigt:
Geschirrtuch
Textilfarbe
Siebdruckset (Sieb zum Drucken), Rakel, Siebdruckklebeband)
Reinigungsmittel für das Sieb, Schwamm
Schablone
Bügeleisen
Zuerst habe ich die Schablone auf die Rückseite des Siebes mit den Klebeband geklebt.
Dann dreht man das Sieb um und positioniert das Geschirrtuch so, dass der Druck auf die gewollte Stelle kommt.
Dann wird die gewünschte Farbe auf der Vorderseite des Siebes oberhalb der Schablone verteilt. Diese wird dann mit dem Rakel im 45 Grad Winkel runter gezogen. Ich mache dies meist 3 x
Da die Farbe meist etwas durch druckt, empfehle ich ein alte Tischdecke oder Ähnliches drunter zu legen. wenn man mit drucken fertig ist, sollte das Sieb gleich ausgewaschen werden.
Wenn der Druck getrocknet ist, dann muss man drüber Bügeln damit die Textilfarbe fixiert ist.
Nun habe ich mit dem Geschirrtuch das Geburtstagsgeschenk für meine Mutter eingepackt. Sie bekommt dieses Jahr unter anderen ein selbstgestaltetes Fotobuch von gemeinsamem Familienmomenten. Ich finde das ist eine schöne Erinnerung zum Verschenken.
Ich habe das Buch nun in das Handtuch gewickelt, so wie in Geschenkpapier.
Nun habe ich nur noch ein Band herum gewickelt und einen selbst gegossenen Raysinanhänger dran gehängt.
Fertig ist das Geschenk.
Des Weiteren haben mein Bruder und Familie sowie wir ein kleines Körbchen mit Produkten aus der Spreewald zusammengestellt und ihr einen Familienausflug in den Spreewald geschenkt.
Vielleicht ist das ja auch für Euch eine Idee. Ich finde gemeinsame Zeit zu verschenken ist doch immer was schönes.
Ich hoffe ich konnte Euch ein bisschen inspirieren. Ich wünsche Euch ein schönes und entspanntes Wochenende.
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Hallo Ihr Lieben,
wer mir schon länger folgt, der weiß das ich zu Silvester immer kleine Glücksbringer als Mitbringsel oder Gastgeschenk für meine Lieben fertig stelle. Dieses Jahr hatte ich die Idee Seife in Schweineform selbst zu gießen. Dafür habe ich mir Rohseife aus Ziegenmilch und Glycerin sowie Seifenduftöl über Amazon bestellt. Eine Silikonform mit Schweinengesichtern hatte ich im Bestand. Aber ich glaube die habe ich damals auch über Amazon bezogen.
Nun habe ich die Rohseife einfach im Wasserbad verflüssigt und ein paar Tropfen von dem Duftöl dazu gegeben (Orange und Zitrone). Dann habe ich die flüssige Seife in die Silikonform gegossen und fest werden lassen. Das ging relativ schnell.
Ich fand die Idee ganz niedlich mit den Schweineseifen. Habe ich so vorher auch noch nicht gesehen.
Aber die Seifen müssen natürlich auch noch verpackt werden. Ich habe sie einmal in kleine Folienbeutel (eigentlich für Pralinen) gesteckt und oben zu getackert.
Des Weiteren hatte ich mir schon länger mal kleine Stoffsäckchen besorgt. Ich dachte mir, dass das die richtige Verpackung für die Seife ist.
Damit die Säckchen optisch noch besser zum Thema Glücksbringer passen, habe ich mir auch über Amazon eine Siebdruckschablone von Kleeblättern und grüne Textilsiebdruckfarbe besorgt. Kaum waren die Sachen da, habe ich mit dem Druck begonnen.
Zuerst habe ich die Schablonen auf mein Sieb geklebt. Dann habe ich ein Stück Papier in den Beutel gesteckt, damit nichts durchdruckt. Nun habe ich den Beutel unter der Schablone platziert und das Sieb auf den Beutel gelegt. Jetzt habe ich die grüne Farbe mit dem Rakel durch das Sieb auf den Beutel gedruckt.
Nun müssen die Beutel nur noch trocknen. Dann am Besten unter Backpapier bügeln damit die Farbe fixiert ist.
Zu guter Schluss habe ich die Seife in die Beutel gesteckt und fertig ist das Glückssäckchen für 2024!
Ich würde mich freuen, wenn ich Euch mit meiner Idee inspirieren konnte.
Ein Beitrag könnt Ihr dieses Jahr noch von mir erwarten und zwar über meine Tischdeko zu Silvester.
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Hallo Ihr Lieben,
ein DIY habe ich für Euch noch bevor es hier an die letzten Vorbereitungen geht und ich gleich für heute Abend den Kartoffelsalat mache.
Ich habe gestern noch meine ersten Knisterkerzen hergestellt. Dafür benötigt man folgende Dinge:
Gefäß (Glas, Tontopf oder ähnliches) Ich habe meine selbst aus Raysin gegossen
Holzdocht mit „Ständer“ (über Amazon)
Rapsöl
Sojawachs (über Amazon)
Metallschüssel, die man nicht mehr braucht
Topf mit Wasserbad
Ich habe die Gefäße für die Knisterkerzen aus Raysin selbst gegossen und ein paar Tage austrocknen lassen.
Dann habe ich die Holzdochte über Nacht in Rapsöl eingelegt, damit Sie beim Anzünden auch brennen. Die Knisterkerzen heißen übrigens Knisterkerzen, weil sie beim Abbrennen Knistern wie ein Kaminfeuer.
Dann habe ich die Dochte aus dem Öl genommen und trocken getupft. Ich habe nun den Docht in den kleinen Ständer gesteckt und in den Kerzenbehälter mittig gestellt und auf die richtige Länge geschnitten.
Zwischenzeitlich habe ich das Sojawachs im Wasserbad geschmolzen.
Dann habe ich das flüssige Wachs langsam in die Gefäße gegossen. Abkühlen lassen und fertig ist die Knisterkerze.
Knisterkerzen kann man natürlich zu jeder Jahreszeit machen. Ich verschenke solche Sachen ja gerne, aber ich werde definitiv auch welche davon behalten. Ich bin gespannt, wie sie abbrennen.
Vielleicht ist das ja auch mal eine Idee für Euch.
Nun wünsche ich Euch ein schönes Weihnachtsfest! Ich werde mich bestimmt morgen nochmal mit meiner Weihnachtstischdeko melden.
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Hallo Ihr Lieben,
ich hoffe Ihr seid nicht im Weihnachtsstress, sondern seid voller weihnachtlicher Vorfreude und vor allem gesund. Ich selbst habe noch einige Punkte auf der To Do Liste. Ich muss noch meine Geschenke verpacken, habe noch ein – zwei DIY Ideen, die ich umsetzen möchte und der Baum muss noch geschmückt werden (aber er steht schon im Wohnzimmer) und mit Einkaufen bin ich auch durch. Obwohl das heute der reine Horror war! Aber ich probiere alles entspannt anzugehen.
Letztes Wochenende habe ich noch ein Geschenk aus der Küche gezaubert. Und zwar habe ich eine Weihnachtsmarmelade gekocht. Ich möchte Euch das Rezept nicht vorenthalten, weil ich denke, dass ist vielleicht auch was für Euch. Ich habe folgende Zutaten benötigt:
450 g Cranberries (gewaschen)
500 g reife Birnen ( gewaschen, geschält, geschnitten)
100 ml Rotwein
1Pack Vanillearoma von Dr. Oetker
Spekulatiusgewürz nach Geschmack
500 g Gelierzucker 2:1
Ich habe zu erste die Cranberries und die Birnen gewaschen. Dann habe ich die Birnen geschält, das Kerngehäuse entfernt und kleingeschnitten. Danach habe ich alle Zutaten für 10 Minuten unter rühren gekocht (Obst habe ich vorher zerkleinert). Dann habe ich eine Gelierprobe gemacht und als ich diese für gut befunden habe, habe ich die Marmelade in heiß ausgespülte Gläser gefüllt.
Ich habe die Gläser dann für 10 Minuten auf den Deckel gestellt.
Und da ich finde, dass Auge ist immer mit, habe ich die Marmeladegläser noch mit ein bisschen Stoff verschönert und einen selbst gemachten Anhänger am Glas befestigt.
Durch die Cranberries ist die Marmelade nicht ganz so süß, aber dafür umso schmackhafter.
Vielleicht ist es ja für Euch auch noch eine Last – Minute Idee.
Diese Woche werdet ihr bestimmt noch den einen und anderen Beitrag von mir erhalten.
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Hallo Ihr Lieben,
letzte Woche Sonntag habe ich fleißig gewerkelt und habe Bienenwachstücher für die Küche hergestellt. Darauf gebracht hatte mich meine Freundin Caty. Die Materialien dafür habe ich schon sehr lange liegen, weil irgendwie immer was dazwischen kam.
Dabei ist es echt einfach und schnell gemacht – mit den Bienenwachstüchern kann man Alu- und Frischhaltefolie aus der Küche verbannen und sie sehen auch noch schöner und freundlicher aus.
Folgende Sachen habe ich für die Bienenwachstücher benötigt:
Baumwollstoff
Bienenwachs – Pastillen aus 100% Bienenwachs
Topf, Schüssel für Wasserbad, kochendes Wasser
Backpapier
Unterlage
Zackenschere für Stoff
Bügeleisen
Pinsel
Zuerst habe ich mich dem Stoff gewidmet.
Ich habe eines meiner Platzsets als Vorlage verwendet und dieses grob mit einen Stift auf den Stoff gezeichnet. Dann habe ich den Kreis mit einer Zackenschere für Stoff ausgeschnitten. Es geht natürlich auch eine andere Stoffschere, aber bei einer Zackenschere ist es nicht ganz so auffällig, wenn man sich mal verschneidet. 😅
Danach habe ich die Bienenwachs – Pastillen im Wasserbad auf dem Herd geschmolzen.
Da braucht man ein klein wenig Geduld, dass Bienenwachs sollte richtig flüssig sein.
In der Zwischenzeit habe ich meinen Tisch ordentlich präpariert mit Basteltischdecke, Pappe und Backpapier, damit nichts daneben geht. Meinen ausgeschnitten Kreis habe ich bereit gelegt.
Nun habe ich den Stoff ordentlich mit dem Wachs eingepinselt. Dann habe ich das Backpapier darauf gelegt und mit dem Bügeleisen über das Backpapier gebügelt. Dadurch hat sich der Wachs gleichmäßig auf dem Stoff verteilt.
Dann habe ich das Tuch etwas abtrocknen lassen. Das geht relativ schnell.
Und fertig ist das Bienenwachstuch! Wenn es mal nicht mehr so schön ist, kann man es einfach mit Backpapier dazwischen wieder aufbügeln.
Ich habe mir eine bunte Vielfalt in unterschiedlichen Größen gemacht, das bringt gleich Farbe in die Küche und man ist etwas nachhaltiger unterwegs.
Ich finde es ist auch eine schöne Geschenkidee für Nikolaus oder Weihnachten. Man kann ein paar Plätzchen oder ein Stollen backen, damit einwickeln und verschenken.
Vielleicht habe ich Euch ja auch auf eine Idee gebracht.
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Hallo Ihr Lieben,
ich habe letztes Wochenende von meinen lieben Schwiegereltern einen großen Korb voller Weintrauben aus ihrem Garten bekommen.
Die Trauben sind so lecker und aromatisch, leider schafft man es nicht alle auf einmal aufzuessen. Deshalb habe ich die Trauben 🍇 haltbar gemacht und Gelee gekocht. Das ist ganz einfach:
Ich habe die Trauben für ca. 12 Minuten bei 90 Grad unter Rühren mit etwas Wasser gekocht. (1000 g Trauben mit 200 ml Wasser) Danach habe ich die Trauben durch ein Sieb gepresst und den Saft aufgefangen. Nun habe ich den Saft mit Gelierzucker 2:1 unter Rühren bei 100 Grad für ca. 10 Minuten aufgekocht. Bei 700 ml Saft habe ich 350 g Gelierzucker genommen. Zwischenzeitlich habe ich die Gläser für das Gelee mit kochendem Wasser ausgespült.
Dann habe ich das heiße Gelee in die Gläser gefüllt und diese mit Deckel verschlossen und die Gläser auf den Kopf gestellt.
Am nächsten Tag habe ich die Gläser etikettiert und da musst natürlich auch wieder ein Stempel mit benutzt werden.
So hat immer einen leckeren Vorrat zu Hause und auch gleich ein Mitbringsel zur Hand, wenn man eingeladen ist.
Wir haben das Gelee gestern schon verkostet und es ist richtig lecker geworden. Ich freue mich gleich auf‘s Frühstück.
Ich wünsche Euch einen schönen und entspannten Feiertag.
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Hallo Ihr Lieben,
ich liebe ja den Spätsommer und diesen möchte man doch am liebsten für die grauen regnerischen Tage konservieren. Da das leider nicht mit dem Wetter klappt, habe ich einfach die Früchte, Kräuter und Gemüse aus unserem Garten, und aus den Gärten von meiner Mutter und Schwiegereltern konserviert in Form von Kräuteröl, Marmeladen, dörren und vieles mehr. In meinen heutigen Beitrag zeige ich Euch, was ich in den letzten Wochen in meiner Küche gewerkelt habe.
Meine liebe Mutter hatte dieses Jahr eine Tomatenschwemme, ich dagegen hatte mit Braunfäule zu tun. Aber die Tomaten von meiner Mutter waren sehr lecker und aromatisch.
Um diese haltbar zu machen, habe ich sie in meinen Dörrgerät gedörrt.
Vorher habe ich sie ordentlich gewaschen und abgetrocknet. Danach habe ich sie halbiert und das Kerngehäuse entfernt. Die Dörrplatten habe ich vorher eingeölt, damit die Tomaten nach dem dörren besser abgelöst werden. Dann habe ich die Hälften der Tomaten für mindestens 10 Stunden bei 45 Grad gedörrt.
Weil ich es so schade finde, das Kerngehäuse der Tomaten weg zu schmeißen, habe ich daraus eine Tomatenkernkonfitüre gemacht.
Das Rezept hierfür findet Ihr bei Cookidoo von Thermomix.
Wir haben Sie schon verkostet und sie ist sehr lecker auch zu Grillfleisch und Käse.
Die gedörrten Tomaten habe ich weiter verarbeitet und in Öl eingelegt. Ich habe dafür kaltgepresstes Rapsöl verwendet. Man kann auch Olivenöl nehmen, aber da ist der Eigengeschmack größer.
Ich habe die gedörrten Tomaten in Gläser (vorher mit gekochten Wasser ausgespült) gelegt und Schichtweise Knoblauch, Chiliflocken, Pfeffer und Salz hinzugegeben. Dann habe ich alles mit dem Öl aufgegossen und die Gläser verschlossen.
Ich bin selbst schon ganz gespannt darauf, wenn wir die Tomaten verkosten.
Wir selbst haben einen Apfelbaum im Garten. Die Äpfel sind zwar klein aber sehr schmackhaft.
Auch diese habe ich die Äpfel haltbar gemacht. Zum einen habe ich wieder mein Dörrgerät verwendet. Ich habe Apfelringe gemacht.
Dafür habe ich die Äpfel gewaschen und das Kerngehäuse entfernt. Danach habe ich die Äpfel in Scheiben gerieben. Die Scheiben habe ich mit Zitronensaft und Zimt gewürzt bzw. vermischt. Dann habe ich die Apfelscheiben bei 60 Grad für 12 Stunden gedörrt. Und fertig ist der gesunde Snack. Die gedörrten Apfelscheiben passen auch perfekt zum Müsli.
Als weiters habe ich von den Äpfeln Marmelade kocht. Als erstes habe ich einfache Apfelmarmelade gemacht. Dafür habe ich folgende Zutaten verwendet:
1.2 kg Äpfel geschält, entkernt und in Stücke geschnitten
Saft von einer Zitrone
200 ml Apfelsaft
500 g Gelierzucker 2:1
Ich habe die Äpfel zusammen mit den Zutaten vermixt und im Thermomix für 10 Minuten bei 100 Grad gekocht. Dann habe ich die heiße Marmelade in (heiß ausgespülte) Gläser gefüllt, diese habe ich verschlossen und auf den Kopf gestellt. Abkühlen lassen und fertig ist die Marmelade.
Dann habe ich noch eine weitere Marmelade gekocht und zwar eine Bratapfelmarmelade mit Mandeln und Rosinen. Sie schmeckt schon ein bisschen nach Weihnachten.
Das Rezept für diese Marmelade findet Ihr wieder bei Cookidoo von Thermomix.
Aus einen Teil meiner Kräuter habe ich dieses Jahr Kräuteröl gemacht.
Bevor ich die Kräuter weiter verarbeitet habe, habe ich diese wieder gedörrt. Damit möchte ich verhindern, dass das Kräuteröl schimmelt. Außerdem habe ich zum Aromatisieren Biozitronenschale gedörrt.
Der Rest ist dann eigentlich ganz einfach. Wir haben das Kräuteröl bei einen Mädelsabend zusammen gemacht. Zuerst je nach Geschmack die Kräuter in saubere leere Flaschen füllen vielleicht noch mit Knoblauch, Pfeffer und Chili dazu füllen. Ich habe das Öl mit kaltgepressten Sonnenblumenöl gemacht. Je besser die Qualität des Öls umso leckerer wird das Kräuteröl.
Ich habe mich neben gemischten Kräuteröl noch für reines Salbei-Öl und Zitronen – Thymian Öl entschieden. Ein Öl habe ich schon in Gebrauch und ich bin total begeistert. Es schmeckt besonders gut zu Tomate Mozzarella.
Von meinen Schwiegereltern aus dem Garten habe ich sehr leckere und saftige Birnen bekommen.
Aus den Birnen habe ich auch Konfitüre gemacht.
Das Rezept hier ist wieder bei Cookidoo von Thermomix zu finden. Die Konfitüre ist mit Weißwein und Pfeffer. Sie schmeckt total lecker.
Also unsere Vorratskammer ist jetzt auf jeden Fall voll mit lauter Köstlichkeiten. Neben dem Eigenverbrauch hat man auch immer ein schönes Mitbringsel, wenn man eingeladen ist. Deshalb liebe ich es auch die Sachen schön zu gestalten und zu etikettieren.
Vielleicht ist ja noch die ein oder andere Idee für Euch dabei den Sommer zu konservieren. Ich wünsche Euch einen schönen Sonntagabend.
(Nicht beauftragte Werbung wegen Markennennung und Markenerkennung)
Hallo Ihr Lieben,
gestern war es endlich soweit, ich habe ein Geburtstagsgeschenk verschenkt, was ich über die letzten Wochen vorbereitet habe. Wer mir auf Instagram folgt, hat sicherlich die eine oder andere Sache vom Geschenk in meiner Story gesehen.
Was schenkt man lieben Personen – gemeinsame Zeit! Wir verschenken einen italienischen Abend in Familie mit selbst gekochten italienischen Spezialitäten. Und das soll schon im Geschenk rüber kommen. Deshalb habe ich für das Geschenk Limoncello selbst gemacht.
Dafür benötigt man:
10 Biozitronen
800 ml 96 % Weingeist (über Amazon oder Apotheke)
1100 ml Wasser
700 g Zucket
großes Glas mit Schraubverschluss
Sparschäler
Zuerst habe ich die Zitronen richtig gewaschen und dann habe ich die Schale mit einen Sparschäler abgeschält. Die Schalen habe ich dann in das große Glas gegeben und mit dem Alkohol aufgegossen. Das Glas muss nun mindestens 6 Tage (je länger um so besser bis 14 Tage) dunkel stellen und einmal am Tag muss das Glas geschüttelt werden.
Nach der Wartezeit, dass Wasser mit dem Zucker aufkochen und zu den Zitronenschalen mit dem Alkohol gießen. Jetzt das Ganze nochmal zwei Tage dunkel stellen und wieder 1x am Tag schütteln. Nach den zwei Tagen die Flüssigkeit abseihen und in leere heiß ausgespülte Flaschen gießen.
Und nun kann der Limoncello genossen werden. Am Besten kalt mit Eiswürfeln und dann noch mit Sekt aufgegossen.
Also ich habe Limoncello zum ersten Mal selbst gemacht, aber bestimmt nicht zum letzten Mal. Der ist so lecker.
Und wenn Ihr Euch jetzt fragt, was ich mit den geschälten Zitronen gemacht habe? Ich habe sie filetiert und Zitronenmarmelade draus gemacht.
Das filetieren war zwar etwas aufwendig, aber die Zitronenmarmelade ist echt der Hit und eine weitere Komponente von meinem Geschenk. Das Rezept dafür findet ihr bei Cookido von Thermomix.
Die Marmelade habe ich natürlich noch schön verpackt.
Dann habe ich noch Untersetzer aus Raysin gegossen und eine Kerze in Betonoptik sowie die Untersetzer mit Serviettentechnik verschönert.
Die Untersetzer aus Raysin müssen ordentlich austrocknen (mindestens 2 Tage). Dann habe ich die obere Schicht der Serviette abgelöst und auf den Untersetzer angepasst. Dann habe ich den Untersetzer mit Serviettenkleber eingestrichen und die Serviettenschicht drauf gelegt und ebenfalls mit dem Serviettenkleber drauf gestrichen. Die Kerze habe ich mit der selben Technik gestaltet. Nach dem der Untersetzer wieder ordentlich abgetrocknet ist, habe ich die Untersetzer für eine glänzende Optik mit Tripple Gloss Lack bestrichen und wieder trocknen lassen.
Dann habe ich alle „Zutaten“ in einen schönen Behälter (Tchibo) mit einen passenden Schild zum Thema italienischen Abend arrangiert.
Das Geburtstagskind hat sich auf jeden Fall sehr über das Geschenk gefreut. Vielleicht verschenkt ihr ja demnächst auch mal Zeit. Und macht unbedingt Limoncello selbst. Nicht nur zum verschenken, sonder auch auch zum selbst genießen. So lecker !
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